Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Die Entzündung an der Wurzel packen

Selen kann Schilddrüsenerkrankungen positiv beeinflussen

(djd). Die Schilddrüse ist nur so klein wie eine Walnuss - dennoch hat sie beachtlichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das schmetterlingsförmige Organ trägt maßgeblich zur Steuerung des Hormonhaushalts bei. Eine Entzündung kann das Gleichgewicht der Drüse empfindlich stören. Die auch als Thyreoiditis bezeichnete Erkrankung kann akut durch Bakterien oder durch Viren (subakut) hervorgerufen werden. Am häufigsten tritt die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis auf, bei der körpereigene Antikörper gegen die Schilddrüse aktiv werden und zu einer Schädigung der Schilddrüsenzellen führen. Langfristig kann es zu einer Zerstörung des Gewebes und einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.

Der Körper auf Hormonentzug

Wechseljahresbeschwerden können heute sanft therapiert werden

(djd). Jede Frau erlebt sie, aber jede Frau erlebt sie anders - die Wechseljahre. Wann es tatsächlich so weit ist, hängt davon ab, wann die im Körper der Frau angelegten Eizellen zur Neige gehen. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken nimmt ab und die Eisprünge werden seltener. In dieser Phase treten bei rund zwei Drittel der Frauen spürbare Beschwerden auf: Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Vergesslichkeit können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Bei rund einem Drittel sind die Befindlichkeitsstörungen so massiv, dass sie behandelt werden sollten.

Der Traum vom Aufstieg in die erste Klasse

Aktuelle Umfrage: Fast jeder zweite Bundesbürger wäre gern Privatpatient

(djd). Gesetzlich Versicherte haben es nicht leicht: Sie müssen stundenlang im Wartezimmer ausharren, bevor der Arzt sie drannimmt. Im Krankenhaus bekommen sie kein Ein- oder Zweibettzimmer wie die Privatpatienten, sondern müssen den Raum mit mehreren Fremden teilen. Privatsphäre: Fehlanzeige. Kein Wunder, dass sich einer aktuellen Umfrage zufolge fast jeder zweite Bundesbürger gerne privat krankenversichern würde, wenn er könnte. Die Studie wurde von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen durchgeführt.

Der Traum von der Nachtruhe

Natürliche Hormone können Schlafstörungen entgegenwirken

(djd). Schlaf ist unverzichtbar. Etwa ein Drittel des Lebens verbringen wir mit der Nachtruhe, in der wir Energie tanken und Erlebtes verarbeiten. Doch für viele Frauen in den Wechseljahren wird die Nacht regelmäßig zum Albtraum. Statt die ersehnte Erholung zu finden, quälen sie zermürbende Schlafstörungen. Und das hat spürbare Konsequenzen. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Gereiztheit gehören zu den Folgen eines Schlafdefizits. Wird der Schlafmangel chronisch, steigt zudem das Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen.

Ab 50 zur Mammographie

Der Expertentipp zur Früherkennung und zur optimalen Behandlung von Brustkrebs

(djd). Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen, jährlich sind über 55.000 Frauen in Deutschland davon betroffen. Wird die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt, ist sie meist noch gut behandelbar. Wie sieht eine optimale Brustkrebs-Vorsorge aus? Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitäts-Klinikum Heidelberg: "Da ist zum einen das Selbstabtasten einmal monatlich in der ersten Zyklushälfte. Dazu kommt die regelmäßige Vorsorge beim Gynäkologen. Und schließlich für Frauen ab 50 die regelmäßige Vorsorgemammographie." Bei Verdacht auf Krebs sollte die Mammographie - also die Röntgenuntersuchung der Brust - natürlich schon früher durchgeführt werden.