• BERICHT EXPERTENTELEFON „Cholesterin/Herzinfarkt am 16.06.2016

    Herzinfarkt: So können Sie sich schützen

    Experten verraten, wie man das persönliche Infarktrisiko effektiv senken kann

    (djd). Sich gesund zu fühlen und gesund zu sein, ist nicht immer dasselbe. Denn lebensbedrohliche Krankheiten wie ein Herzinfarkt entwickeln sich oft schleichend, ohne dass der Betroffene es bemerkt. So ist zum Beispiel eine der Hauptursachen, die Arteriosklerose oder „Arterienverkalkung“, durch die sich wichtige Gefäße verengen und schließlich ganz blockiert werden können, zunächst überhaupt nicht zu spüren. Besonders Menschen in den 50ern werden deshalb trotz scheinbar guten Befindens von einem Infarkt oft kalt erwischt. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt durchaus bekannte Risikofaktoren, die auf den drohenden Ernstfall hinweisen. Man muss sie nur kennen und rechtzeitig handeln. Dazu berieten renommierte Gefäßexperten unsere Leser und User.

  • Eistee-Rezepte: Brasilian Sunset

    Nach Packungsanweisung 400 ml Kräutertee zubereiten und diesen im Kühlschrank gut abkühlen lassen. In vier Sektgläser jeweils etwas Waldmeistersirup füllen und eine Limonenscheibe zugeben. Den eiskalten Pfefferminzetee vorsichtig aufgießen und mit etwas Sekt auffüllen. Wissenswertes über Tee – darunter ein ausführliches Tee-Lexikon – finden Sie im Internet unter www.goldmaennchen-tee.de. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Keine Gefahr für Allergiker

    Eltern von Kindern, die zu Allergien neigen, haben oft Bedenken, wenn Impftermine näher rücken. Pädiater geben jetzt Entwarnung: Standardimpfungen bergen keine Gefahr.

    Von Christine Starostzik

    FRANKFURT. Kinder mit erhöhtem Allergierisiko werden zuweilen nicht, unvollständig oder mit Verzögerung geimpft. Doch damit steigt die Gefahr schwerer Infektionsfolgen.

  • Eistee – für jeden ist etwas dabei

    Eistee kann jeder nach seinem Geschmack zubereiten: mit Tee, Eiswürfeln, Fruchtsaft, Sekt oder einem Schuss Alkohol und je nach Geschmack etwas Honig oder Sirup. Der Vorteil gegenüber Fertigprodukten liegt auf der Hand: Sie bestimmen die Süße und die Geschmacksrichtung selbst.

  • Union und SPD wollen am Ball bleiben

    Was geht noch bei der Nationalen Diabetesstrategie? Union und SPD senden Signale, dass der Kampf gegen die Volkskrankheiten Nummer eins für diese Legislaturperiode noch nicht endgültig ad acta gelegt worden ist.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. In der jüngeren Vergangenheit hatte das Zusammenspiel der Regierungsfraktionen beim Thema Diabetes nicht mehr so gut geklappt wie zu Beginn der Legislatur.