• Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

    Ältere Menschen, die viel Fett und Zucker zu sich nehmen, zeigen Veränderungen in Hirnregionen, die auch für Alzheimer relevant sind.

    Von Thomas Müller

    KOPENHAGEN. Eine schlechte Ernährung zählt mittlerweile neben wenig Bewegung und einer soziokognitiven Trägheit zu den wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für eine Demenz, wobei sich der Einfluss der Ernährung nur schwer von anderen Risiken abgrenzen lässt: Oft sind es ja gerade wenig gebildete und körperliche inaktive Menschen, die auf Pommes und Bratwürste setzen.

  • Rezepte für kühle Drinks: Hugo on the Rocks

    Die Teebeutel mit 800 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen. 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Die Kiwi schälen und in Scheiben schneiden. Banane und Ananas in Stücke schneiden. Je 1 Kiwischeibe und ein Stück Ananas in 4 Cocktailgläser geben, reichlich zerstoßenes Eis zugeben und mit dem kalten Tee auffüllen. Die restlichen Fruchtstücke abwechselnd auf Cocktailspieße stecken. Den Eistee mit jeweils einem Fruchtspieß garnieren.

  • Normalgewichtig, aber trotzdem magersüchtig

    Bei Magersucht denken die meisten an knochendürre Menschen: Das stimmt aber nicht immer. Wenn übergewichtige Mädchen zu schnell zu viel Gewicht verlieren, kann das genauso gefährlichsein - trotz Normalgewichts.

    Von Thomas Müller

    MELBOURNE. Bei Anorexie denken die meisten an knochendürre Menschen. Doch auch bei relativ normalem Gewicht können Anorexiesymptome vorliegen, wenn übergewichtige und adipöse Personen plötzlich drastisch abnehmen.

  • Rezepte für kühle Drinks: Pretox-Eistee

    Spitze bei Hitze

    Früchte- und Kräutertees sind im eigentlichen Sinne kein „Tee“ und werden z. B. in England und Frankreich nicht als tea oder thé bezeichnet, sondern als infusion und tisane. Dennoch haben diese Getränke traditionell eine große Bedeutung gerade in Deutschland erlangt. Sie schmecken hervorragend. Besonders als Eistee sind sie eine beliebte Erfrischung und ein hervorragender Durstlöscher.

  • Vertreibt ein warmes Bad schlechte Stimmungen?

    Mit der Badewanne kann man Depressionen vertreiben: Eine Ganzkörperwärmebehandlung scheint jedenfalls die Stimmung deutlich aufzuhellen – sogar über mehrere Wochen hinweg.

    Von Thomas Müller

    MADISON / USA. Moderne Antidepressiva können zwar vielen Patienten helfen, allerdings dauert es in der Regel zwei oder mehr Wochen, bis sich die stimmungsaufhellende Wirkung bemerkbar macht.