• Anti-Aging für den Körper

    Unsere Gesellschaft wird immer älter. Doch im Trend liegt jugendliches Aussehen. Ganz anders als im antiken Griechenland, wo auch Alter und Weisheit als schön galten. Heute versuchen viele mit mehr oder weniger wirksamen Mitteln und Methoden, Falten und Pigmentflecken zu Leibe zu rücken. Botox und Schönheitschirurgie sind längst nicht mehr der High Society vorbehalten.

  • Nervenzellen elektrisch ausgetrickst

    LONDON. Eine neue Art, Diabetiker zu behandeln, haben möglicherweise britische und US-amerikanische Forscher entdeckt, meldet BBC. Ihr Vorgehen im Rattenversuch: Sie blockierten die Signale eines Nervs per winziger Silikon-Manschette.

  • Möhren-Rezepte: Schoko-Möhrenkuchen

    Sonnenblumenöl mit Zucker und Salz schaumig rühren, Eier nach und nach zugeben. Die fein geriebenen Möhren und den Orangensaft zugeben und unterrühren. Mehl und Stärke mit Backpulver mischen und nach und nach unterarbeiten. Zimt zugeben und die geriebene Schokolade unterheben. Teig in eine gefettete Springform (26 cm ) füllen. Auf der 2. Schiene von unten bei 200 °C ca. 45 Minuten auf Sicht backen. Den abgekühlten Kuchen aus der Form lösen, mit der aufgelösten Schokoglasur bestreichen und mit gehackten Haselnüssen bestreuen.

  • Möhren-Rezepte: Apfel-Möhren-Rohkost

    Äpfel vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in dünne Spalten schneiden. Möhren putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden oder raspeln. Camembert mit einem nassen Messer in kleine Würfel schneiden. Die Zutaten mischen, die Rosinen leicht unterheben und auf vier Teller verteilen. Saure Sahne mit Zitrone, Ingwer und Zimt abschmecken und über die Rohkost geben. Dazu schmeckt Ingwer-Lemon-Kräutertee.

  • Experten fordern Netzwerke

    WÜRZBURG. Führende deutsche Herzspezialisten sprechen sich für die Etablierung von Herzinsuffizienz-Netzwerken aus. "Viele Studien haben gezeigt, dass die Langzeitprognose bei Herzschwäche signifikant verbessert werden kann, wenn neue, sektorenübergreifende Behandlungsstrategien und Versorgungskonzepte umgesetzt würden", so Professor Georg Ertl, Sprecher des Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz in Würzburg (Der Kardiologe 2016; 10:222-235).