• Wechselnde Sehschärfe kann Diabetes-Hinweis sein

    BERLIN. Schwankungen der Sehschärfe im Tagesverlauf können frühe Zeichen von Diabetes sein, berichtet die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) in einer Mitteilung. Betroffene sagten dann häufig: Heute früh habe ich noch verschwommen gesehen, jetzt ist es wieder besser.

  • Lauch

    Schon in der Bibel wurde Lauch erwähnt und die alten Ägypter und Römer kannten und schätzten das gesunde Gemüse. Die zweijährig wachsende Lauchpflanze gehört wie die Zwiebel in die Familie der Lauchgewächse.

  • Schlechte Stoffwechselkontrolle freut Bakterien und Pilze

    Je schlechter der Stoffwechsel von Diabetkern eingestellt ist, desto schwächer ist die Infekt-Abwehr. Das ergab die Analyse von Daten eines britischen Hausarzt-Registers. Wa ist der Grund für die erhöhten Infektionsraten?

    Von Christine Starostzik

    GUILDFORD. Typ-2-Diabetiker leiden häufiger als Nichtdiabetiker an Infektionskrankheiten. In einer britischen Kohorten-Studie machten diesen Unterschied hauptsächlich Erkrankungen aus, die durch Bakterien oder Pilze verursacht werden.

  • Rezepte mit Chai: Schoko liebt Banane

    Dessert auf indisch

    Chai tut gut, Chai mit Schokolade noch viel besser. Duftende Gewürze wie Ingwer, Zimt, Nelken, Vanille, Kardamom und Anis verbinden sich mit sanftem Schoko-Aroma zu einem wahren Erlebnis. Mit Bananennektar und einem Hauch Agavensirup wird daraus ein Traum in Creme, und zwar mit nur wenig Kalorien.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Folgeerkrankungen des Diabetes\" am 13.10.2016

    „Früh erkennen, früh behandeln“

    Expertentipp zum Thema „Diabetes – gefährliche Folgen verhindern“

    (djd). Die „Zuckerkrankheit“ zieht häufig einige besonders gefährliche Folgen nach sich. „Dabei handelt es sich um Schäden an Nieren, die Nephropathie, Augen, die Retinopathie, und an Nerven, die Neuropathie“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Er warnt: „Diabetes ist die häufigste Ursache, die zu Nierenversagen führt.