In den 26 Jahren unserer gemeinnützigen und unabhängigen Einbindung in die Entwicklung des Gesundheitswesens müssen wir als Fakt darlegen, dass die Strukturen zu einem krankenkassenpflichtversicherten System verändert wurden.
In den 26 Jahren unserer gemeinnützigen und unabhängigen Einbindung in die Entwicklung des Gesundheitswesens müssen wir als Fakt darlegen, dass die Strukturen zu einem krankenkassenpflichtversicherten System verändert wurden.
Wird der Raum Berlin zur Vorzeigeregion für das digitale Gesundheitswesen? Es gibt dort zumindest nicht nur agile Start-ups, sondern auch einen gewissen Ehrgeiz bei Krankenkassen, Kliniken und Ärzten. Die regionale Vernetzung hat aber nicht nur im Nordosten Anhänger, sie wird aktuell auch bei der Medica intensiv diskutiert.
Von Philipp Grätzel von Grätz
BERLIN. Das Problem ist bekannt. Immer wieder entstehen im deutschen Gesundheitswesen vernetzte Versorgungsinseln, bei denen sich Ärzteverbünde oder Krankenhäuser mit einer Krankenkasse und dem einen oder anderen Technologiepartner zusammentun und digital unterstützte Versorgungsszenarien auf den Weg bringen. So etwas gibt es zum Beispiel bei Diabetes, Tinnitus, Wundnachsorge oder Essstörungen. Dank Innovationsfonds steigt die Zahl derartiger Projekte weiter.
Kaffee ist schlecht fürs Herz – diese These schauten sich brasilianische Forscher genauer an. Ihre Erkenntnis: Auch fünf Tassen Kaffee brachten das Herz von Herzinsuffizienz-Patienten nicht aus dem Takt.
Von Thomas Müller
PORTO ALEGRE. Dass zu viel Kaffee die Pumpe flattern lässt, ist eine Auffassung, die sich trotz vieler gegenteiliger Studien hartnäckig hält. Selbst Patienten mit hohem Arrhythmierisiko müssen nach ein paar Tassen des Gebräus nicht unbedingt damit rechnen, den plötzlichen Herztod zu sterben.
Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser überbrühen und 8 Minuten ziehen lassen. Inzwischen drei Orangen und die Zitrone entsaften, von dem Ingwer 4-5 dünne Scheiben abschneiden. Orange, Sternfrucht und Kiwi in Stücke bzw. Scheiben schneiden und abwechselnd auf vier große Cocktailspieße stecken. Orangen-, Zitronen- und Ananassaft an den Tee geben, Ingwer und Zimtstange dazu geben und das Ganze erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Orangenlikör und Rum zugeben und mit Agavensirup süßen. Den Planter’s Punch durch ein Sieb in Gläser gießen und mit den Fruchtspießen servieren.
Die Filterbeutel mit 600 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Inzwischen jeweils einen Zuckerwürfel in einen großen Löffel geben, mit einem Gläschen Rum übergießen, anzünden und über einem Glas karamellisieren lassen. Mit dem heißen Sanddorn-Tee übergießen, Orangensaft zugeben und sofort servieren.