• Müsli-Rezepte: Vitamin-Müsli und Bananendrink

    Früchte schälen, Mandarine in Spalten zerlegen, Kiwi und Banane in Scheiben schneiden. Mit Cornflakes und Weizenkeimen mischen. Den Joghurt unterheben und kurz durchziehen lassen. Mit Agavensirup süßen und mit Kokosraspeln bestreuen. Dazu eine schöne Tasse Wintertee trinken.

  • Check-up mindestens alle zwei Jahre

    Hausärzte müssen die regelmäßigen Augenuntersuchungen koordinieren.

    Bis zu einem Drittel der Typ-2-Diabetiker hat bei Diagnosestellung eine milde Retinopathie. Diese beeinträchtigt nicht die Sehstärke. Daher ist das Retinopathie-Screening so wichtig: Die spezifische Therapie kann dann frühzeitig erfolgen. Bei Typ-2-Diabetes soll bereits mit der Erstuntersuchung ein augenärztliches Screening stattfinden. So steht es in der Nationalen Versorgungsleitlinie "Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes". Für Patienten mit Typ-1-Diabetes gilt dies ab dem elften Lebensjahr oder nach einer Diabetesdauer von fünf Jahren. Die Koordination und das Erinnern der Patienten an die augenärztlichen Untersuchungen ist nach Auffassung der Leitlinien-Autoren Aufgabe des Haus- oder spezialisierten Facharztes.

  • Erst mal ein Müsli – damit der Tag besser läuft

    Machen Sie mehr aus Ihrem Frühstück! Ernährungswissenschaftler empfehlen, 30 % des täglichen Energie- und Nährstoffbedarfs mit dem Frühstück einzunehmen. Ein gutes Frühstück enthält neben Energie auch alle wichtigen Nähr- und Aufbaustoffe: Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette und natürlich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese Stoffe brauchen wir, um fit und leistungsfähig zu bleiben.

  • So (un)gesund leben wir Europäer

    Deutsche Frauen sind Europameisterinnen im Rauchen, Männer trinken viel mehr Alkohol als Frauen: Ein Studie hat das Gesundheitsverhalten in Europa verglichen. Dabei traten oft gravierende Unterschiede zu Tage, zum Beispiel bei Bludruck, Atemwegsproblemen und Allergien

    Von Katharina Grzegorek

    NEU-ISENBURG. Wie steht Deutschland im Gesundheitsvergleich zu anderen Ländern da? Antworten darauf kann ein neuer Bericht des European Social Survey (ESS) geben. Der ESS ist eine große Erhebung mit Stammsitz an der City, University of London, die seit 2002 alle zwei Jahre europaweit durchgeführt wird.

  • Deutsche offen für Umgang mit Krankendaten

    Personalisierte Medizin basiert auf Big Data. Viele Deutsche würden ihre Daten dafür preisgeben.

    DÜSSELDORF. Sieben von zehn Menschen in Deutschland sind bereit, persönliche Krankheitsdaten zur Verfügung zu stellen, wenn sich dadurch bessere Therapiemöglichkeiten ergeben. Das ist Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung PwC unter 1000 Bundesbürgern.