• Nur ausgeschlafen zum Glukosetest

    Vor einem oralen Glukosetoleranztest sollten die Testkandidaten nicht nur ausreichend gefastet, sondern auch lange genug geschlafen haben. Forscher haben jetzt einen Zusammenhang zwischen ausreichen Schlaf und dem Bluckzucker gefunden.

    Von Robert Bublak

    ATLANTA. Menschen, die ohnehin relativ wenig, nämlich kürzer als sieben Stunden schlafen, haben ein höheres Risiko für erhöhte HbA1c-Werte. Doch selbst wenn die Konzentration des Glykohämoglobins normal ist, kann der orale Glukosetoleranztest pathologisch ausfallen – dann nämlich, wenn die Schlafdauer in den beiden Tagen vor dem Test in der Summe besonders kurz  war.

  • Braten-Rezepte: Rinderschmorbraten in Rotweinsauce mit böhmischen Serviettenknödeln

    Das Fleisch von Sehnen und Hautresten befreien und kalt abbrausen. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen und grob hacken, Möhren vierteln, Petersilienwurzel grob hacken, mit den Gewürzen und dem Salz in einen Topf geben, mit Rotweinessig und Wasser aufgießen und aufkochen.

  • Rezepte mit Käse: Nudelgratin mit Gemüse

    Zwiebeln und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Das Gemüse waschen und trocknen. Die Auberginen in etwa 1 cm dicke Würfel schneiden. Die Zucchini und den Staudensellerie in Scheibchen schneiden.

  • Rezepte mit Käse: Fischragout mit Mozzarella

    Die Fischfilets und Garnelen unter kaltem Wasser abbrausen, mit Küchenkrepp trocken tupfen. Die Muscheln abtropfen lassen. Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Das Gemüse putzen und waschen.

  • Körperlich aktive Kinder werden seltener depressiv

    Bewegen sich Kinder viel, entwickeln sie in den kommenden Jahren seltener depressive Symptome. Viel körperliche Aktivität könnte daher präventiv wirken. Offenbar fällt es aber schon Kindern schwer, ihre Bewegungsmuster zu ändern.

    Von Thomas Müller

    TRONDHEIM/NORWEGEN. Depressive Verstimmungen sind bei Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren zwar selten, mitunter jedoch problematisch für die weitere Entwicklung. Bislang gibt es für diese Altersgruppe weder etablierte Therapien noch Präventionsmaßnahmen, berichten Psychologen um Dr. Tonje Zahl von der Universität in Trondheim.