Orangensaft mit Sanddorn- und Acerolasaft mischen, in Longdrinkgläser gießen und mit Mineralwasser auffüllen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.
Orangensaft mit Sanddorn- und Acerolasaft mischen, in Longdrinkgläser gießen und mit Mineralwasser auffüllen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.
Experten des Krebsinformationsdienstes beantworteten Leserfragen
(djd). Trotz diverser Früherkennungsangebote und neuer Therapiemöglichkeiten, die in vielen Fällen bessere Heilungschancen versprechen, hat Krebs kaum etwas von seinem Schrecken verloren. Zwei Drittel der Deutschen fürchten sich laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der DAK vor einer bösartigen Tumorerkrankung, und für tatsächlich Betroffene bricht angesichts der Diagnose erst einmal die Welt zusammen.
So wappnen Sie sich gegen Husten, Schnupfen & Co.
Grippale Infekte und Erkältungen sind nicht nur eine Erscheinung zur Winterzeit. Sie treten das ganze Jahr über auf, sogar im Sommer. Ein starkes Immunsystem kann uns vor Viren und Bakterien weitgehend schützen. Um die krankmachenden Angreifer abzuwehren reichen oftmals schon einfache Maßnahmen und einige wirksame Hausmittel. Vorbeugen ist schließlich besser als leiden.
Noch sind digitale Versorgungslösungen im Gesundheitswesen nicht sehr weit verbreitet. Doch Ärzte sind dabei nicht die Bremser, sondern viele sehen bei E-Health-Anwendungen konkreten Nutzen. Das zeigt der DAK-Digitalisierungsreport 2018.
BERLIN. Ärzte wünschen sich mehr E-Health-Anwendungen in der Praxis. Das zeigt der aktuelle DAK-Digitalisierungsreport 2018, der am Donnerstag der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Demnach sehen viele Ärzte in digitalen Versorgungslösungen wie Online-Coaching, Gesundheits-Apps, Videokonferenzen und selbst in der reinen Online-Konsultation von Ärzten in einem Callcenter realistische und auch sinnvolle Szenarien, die sie auch selbst anwenden würden, wenn es möglich wäre.
Interview mit Kinder- und Jugendarzt Dr. Michael Horn
Nasskalte Temperaturen, kräftige Niederschläge, geschlossene und aufgeheizte Räume – im Winter fühlen sich Viren so richtig wohl. Da das Immunsystem von Säuglingen und Kleinkindern noch nicht gänzlich ausgereift ist, sind diese besonders anfällig. In der kalten Jahreszeit steigt auch das Risiko einer Infektion mit Rotaviren – vor allem in KiTas und Krabbelgruppen. Das Robert Koch-Institut meldete für das Jahr 2017 etwa 37.000 Rotavirus-Fälle in Deutschland.