Statistisch gesehen hat jeder von uns im letzten Jahr 106,9 l Bier getrunken, etwas mehr als im Jahr 2013. Auch in diesem Jahr steigt der Bierverbrauch wieder etwas an. Dazu hat sicher das gute Wetter beigetragen.
Statistisch gesehen hat jeder von uns im letzten Jahr 106,9 l Bier getrunken, etwas mehr als im Jahr 2013. Auch in diesem Jahr steigt der Bierverbrauch wieder etwas an. Dazu hat sicher das gute Wetter beigetragen.
Wer kennt das nicht: Ein stressiger Tag folgt dem anderen, man fühlt sich müde und erschöpft. Doch kaum betritt man z. B. ein Kaufhaus, nimmt man die leise angenehme Hintergrundmusik wahr. Und auch im Auto geht meist der erste Handgriff zum Radio, um die Musik aufzudrehen. Schon beim Erklingen der ersten, ruhigen Töne fühlt man sich gleich merklich entspannter. Nicht selten werden auch Entspannungsübungen von ruhiger Musik begleitet.
Wer öfter mal selbst kocht statt auswärts zu essen, verringert offenbar sein Risiko, an Typ-2- Diabetes zu erkranken, zeigen aktuelle Daten einer amerikanischen Studie.
ORLANDO. Die retrospektive Analyse der Essgewohnheiten basiert auf den Daten von fast 58.000 Frauen (NHS, Nurses Health Study) und circa 41.000 Männern (Health Professionals Follow-up Study) aus den Jahren 1986 bis 2012. Sie wurde beim Kongress der American Heart Association in Orlando vorgestellt (Abstract 17285; Poster S 2020).
Für viele Autofahrer sind die täglichen Fahrten purer Stress. Von der Heimfahrt nach Feierabend, die in Ballungsgebieten fast immer im obligatorischen Stau endet, über das Navigieren durch den städtischen Straßenverkehr: Der Stress fährt oft mit. Doch durch das Beherzigen einiger Tipps können zukünftige Fahrten stressfreier bewältigt werden.
Die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen, der Energiewirtschaft und der Automobilindustrie zeigen Parallelen auf – denn seit etwa 40 Jahren wird in all diesen Bereichen Politik gemacht, die auf kurzfristige Stimmungen oder mächtige Interessen, aber nicht auf nachhaltige Entwicklungen und sinnvolle Ziele ausgerichtet ist.