• Wohlfühlrezepte: Feinschmecker-Toast mit Pilzen

    Schweinefilets kalt abwaschen, trocken tupfen und in 12 gleichdicke Scheiben schneiden, diese etwas flach klopfen, leicht pfeffern. 30 g Butter erhitzen, Mehl darin anschwitzen, Brühe zugeben, Sauce gut aufkochen. Crème fraîche unterheben und glatt rühren.

  • Fünf Prozent drohen Sehverlust

    Eine neue Hochrechnung der Uniklinik Mainz zeigt: Allein in der Altersgruppe der 35- bis 74-Jährigen sind in Deutschland mehr als 142.000 Diabetiker von Sehverlust bedroht.

    MAINZ. In Deutschland sind über alle Altersgruppen betrachtet etwa acht Prozent der Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. Allerdings gab es bisher nur ungenaue Schätzungen darüber, wieviele dieser Patienten an diabetischer Retinopathie leiden, berichtet die Universitätsmedizin Mainz in einer Mitteilung.

  • Wohlfühlrezepte: Französische Zwiebelsuppe

    Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, die Zwiebeln zugeben und andünsten. Mit dem Wein und der Brühe auffüllen, aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten kochen. Den Grill vorheizen. Den Käse reiben. Die Knoblauchzehe schälen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit dem Olivenöl verrühren. Die Baguettescheiben damit bestreichen und rösten. Die Suppe in Teller umfüllen, die Baguettescheiben darauf legen, mit dem Käse bestreuen und unter dem Grill gratinieren. Mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren. Dazu schmeckt ein guter Weißwein. Mehr Rezepte gibt’s auf www.1000rezepte.de.

  • Strom bremst den Hunger

    Abnehmen, ohne viel dafür tun zu müssen - das ist der Wunsch vieler Übergewichtiger. Forscher sind diesem Traum jetzt vielleicht ein Stück näher gekommen.

    Von Thomas Müller

    PHOENIX. Der Heilige Gral in der Adipositastherapie wäre ein Verfahren, welches einen Gewichtsverlust garantiert, ohne dass die Betroffenen viel dafür tun müssen.

  • Wunderpflanze Manuka

    Schulmedizin und alternative Heilmethoden ergänzen sich hervorragend. Im Kampf gegen multiresistente Bakterien, Viren und Pilze konnte die schulmedizinische Forschung bisher kaum Erfolge erzielen. Des Rätsels Lösung könnte in der Natur stecken – z. B. im Manuka-Strauch, einer besonderen Teebaumart aus Neuseeland, botanisch unter dem Namen Leptospermum scoparium bekannt. Sowohl dem Manuka-Öl aus seinen Blättern wie dem Manuka-Honig aus dem Nektar seiner Blüten wurden in Studien bereits eine erstaunliche Wirksamkeit gegen multiresistente Keime nachgewiesen.1