• Jetzt wirkungsvoll entgiften

    Unser Körper braucht Balance. Um auch im Inneren das Gleichgewicht zu halten, muss der Körper regelmäßig entgiftet werden. Solche Gifte, auch Säuren genannt, entstehen bei der Verdauung sogenannter Säurebildner und werden über die Leber und die Niere ausgeschieden. Überschüsse werden im Gewebe abgelagert. Zu den Säurebildnern gehören Zucker, Weißmehl, Fleisch und Milchprodukte, aber auch Hülsenfrüchte.

  • Medikamente statt Physiotherapie

    Krankengymnastik macht zwar bei chronischem Rückenschmerz Sinn - in der Akutsituation kann man aber zuerst auf Medikamente setzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.

    Von Katharina Grzegorek

    NEU-ISENBURG. Bei akuten Rückenschmerzen sofort zu Medikamenten greifen? Oder reicht vielleicht Physiotherapie, deren Nutzen ja schon bei chronischen Schmerzen belegt ist?

  • So klappt das Lernen im Schlaf

    Wörter lassen sich besser lernen, wenn danach ein paar Stunden geschlafen wird, haben Psychologen längst herausgefunden. Forschungen zeigen jetzt: Man kann nachhelfen, damit sich Erinnerungen während des Schlafs ins Gedächtnis eingraben - etwa mit Rosenduft.

    Von Thomas Müller

    MAINZ. Erinnerungen sind bekanntlich sehr flüchtig. Damit sie sich dauerhaft ins Gedächtnis eingraben, ist ein guter Schlaf unerlässlich.

  • Ferienfreizeiten für Kinder mit Diabetes

    DiabetesDE und die Selbsthilfeorganisation DDH-M bieten auch 2016 zahlreiche Diabetes-Camps für Kinder und Jugendliche an.

    BERLIN. Ob Klassenfahrt, Wandertag oder Ferienlager: Was für die meisten Kinder in Deutschland selbstverständlich ist, stellt Familien, in denen ein Kind an Diabetes Typ 1 erkrankt ist, auch heutzutage immer noch vor Herausforderungen.

  • Operation bringt \"Heilung\"

    Bei extrem dicken Typ-2-Diabetikern lässt sich die Zuckerkrankheit offenbar wegschnippeln: Eine Op hilft oft besser als jedes Medikament - viele haben fünf Jahre später keine Krankheitsanzeichen mehr, zeigt eine Langzeitstudie.

    Von Christine Starostzik

    MÜNCHEN. Menschen mit extremer Adipositas (Body-Mass-Index, BMI > 40) haben eher geringe Chancen auf einen Therapieerfolg mit konservativen Maßnahmen, selbst wenn sie psychologisch begleitet werden.