Johannisbeeren
In Klein- und Schrebergärten sind sie zuhause und werden auch von vielen Obstbauern angebaut. Das garantiert Frische. Ob wir uns für die süß-aromatischen roten und weißen oder für die herb-säuerlichen schwarzen Beeren entscheiden, ist reine Geschmackssache. Vielseitig sind daher auch die Verwendungsmöglichkeiten: Johannisbeeren werden pur gegessen, zu Gelee, Fruchtsäften, Eis und Sorbets verarbeitet, sind beliebte Zutaten von Müslis und Smoothies, gehören an eine gute Rote Grütze und sind ein begehrter Kuchenbelag. Unbestritten ist jedoch ihr Gesundheitswert, denn vom gesundheitlichen Standpunkt ist die Schwarze Johannisbeere das gesündeste Beerenobst. Mit 177 mg pro 100 g ist ihr Vitamin-C-Gehalt ist um ein Vielfaches höher als der von Gojibeeren. Außer ihrem Vitaminreichtum zeichnen sich Johannisbeeren durch ihren hohen Ballaststoffgehalt aus, sind reich an Kalium, Calcium und Eisen enthalten wichtige Spurenelemente wie z. B. Fluor, Zink, Kupfer und Mangan.