• Acht Tote und über 900 Verletzte durch E-Zigaretten

    Die Ursache ist noch immer unklar, aber in den USA erleiden immer mehr Nutzer von E-Zigaretten schwerste Lungenschäden.

    BOSTON. Die steigende Zahl von toten und verletzten Nutzern von E-Zigaretten sorgt in den USA bei Gesundheitsbehörden und Medizinern zunehmnd für Beunruhigung. Die zuständige Gesundheitsbehörde bestätigte Ende voriger Woche den ersten Todesfall im Bundesstaat Missouri - national ist es der achte Tote. 

  • Jeder Fünfte in Deutschland ist tätowiert

    Der Trend zum Tätowierenlassen scheint ungebrochen anzuhalten. Inzwischen trägt jeder fünfte Bundesbürger ein Tattoo. Wer es wieder loswerden will, muss sich künftig an Ärzte wenden.

    BAIERBRUNN. Mehr als jeder fünfte Bundesbürger ist einer Umfrage zufolge tätowiert. 21,0 Prozent der Frauen und Männer sagten, sie hätten eine oder mehrere Tätowierungen.

  • Das Oktoberfest im Gesundheits-Check

    Laute Menschenmassen, Hendl und sehr, sehr viel Bier: Kann das noch gesund sein? Ein Blick auf das Oktoberfest aus Gesundheitssicht.

    Von Sabine Dobel

    MÜNCHEN. Viren, Kalorien, Promillewerte: Die Wiesn ist nicht gerade eine Wellnessoase. Doch was hat es auf sich mit dem bierbedingten Herzflimmern, gibt es die berüchtigte Wiesn-grippe wirklich – und macht das Oktoberfest am Ende sogar dick?

  • Erster Fall von Polio auf den Philippinen seit Jahrzehnten

    MANILA. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten gibt es auf den Philippinen einen Fall von Polio. Ein dreijähriges Mädchen sei in Lanao del Sur auf den Südphilippinen positiv getestet worden, teilte die Gesundheitsbehörde des Landes am Donnerstag mit. Zudem habe man das Poliovirus auch in Umweltproben aus den Millionenstädten Manila und Davao entdeckt. Gesundheitsminister Francisco Duque zeigte sich alarmiert und forderte alle Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen.

  • Laienreanimation wird wiederbelebt

    „Prüfen, Rufen, Drücken“: Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine bundesweite Kampagne gestartet, um mehr Laienhelfer zu gewinnen.

    KÖLN. Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ hat der der „German Resuscitation Council“ (GRC) eine bundesweite Aufklärungskampagne zur Laienreanimation gestartet. Die Organisation wird von vielen Partnern unterstützt wie dem ADAC und der Pépinière-Stiftung sowie Städten, Gemeinden und Landkreisen einschließlich ihrer Verkehrsunternehmen.