• Seniorin lässt sich beraten
    Gestiegene Lebenserwartung

    Auch im Alter bestens versorgt

    (akz-o) Senioren von heute sind körperlich und geistig fitter als noch vor Jahrzehnten – und werden immer älter. Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg allein in den vergangenen 20 Jahren um gut vier Jahre und beträgt bei Männern und Frauen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, im Schnitt 85 bis 89 Jahre.

  • Mann merkt sich etwas von einem Zettel
    Erste Signale von Vergesslichkeit beachten

    (akz-o) Stürmen viele Reize auf uns ein, kann unser körperliches System überfordert sein. Die verlegte Brille oder ein Name, der einfach nicht mehr einfällt – all das ist dann ganz verständlich. Auch wenn wir seelisch „aus dem Lot“ sind und uns innerlich Ängste oder Sorgen belasten, lässt die Konzentration nach.
    Aber gerade im Alter fragen sich dann viele, ob das normal oder Warnzeichen für eine krankhafte Störung ist. Fest steht, dass mit zunehmenden Lebensjahren das Gehirn weniger flexibel wird und man für vieles einfach ein bisschen mehr Zeit braucht – trotzdem kann man etwas tun.

  • Frau hält sich die Stirn wegen Kopfschmerzen
    Schwindel

    Was Nervenzellen dann brauchen

    (akz-o) Viele Menschen kennen Schwindel – bei Drehbewegungen um die eigene Achse oder plötzlichem Aufstehen wird das Gleichgewicht gestört. Für einen Moment scheint sich unsere Umgebung zu drehen oder oder sie scheint zu schwanken und wir fühlen uns unsicher. Woher kommt dieses Gefühl?

  • Leichter abnehmen mit der Kalorien-Ampel

    (akz-o) Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist zu schwer und die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen in Deutschland das Gewicht weiter ansteigen lassen. Übergewicht belastet die Gelenke, das Herz und den Stoffwechsel.

  • Ärztin unterhält sich mit Patientin am Computer
    Glioblastom: Im Team gegen den Tumor

    (akz-o) Krebserkrankungen sind komplexe Krankheiten, da genau wie jeder Patient auch jeder Tumor Besonderheiten mit sich bringt. Immer mehr Experten verfolgen daher ein interdisziplinäres Behandlungskonzept. „Bei diesem wird der Patient gleichzeitig von mehreren Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen betreut, die seine individuelle Therapie festlegen“, erläutert Prof. Dr. Martin Glas, Leiter der Abteilung Klinische Neuroonkologie, Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Essen. „Ein Ziel ist es dabei, die Schwachpunkte des Tumors zu finden und gezielt anzugreifen.“