• Pendeln schlaucht – Was hilft dagegen?

    Pendler sind gestresst und schlafen oft schlecht, so eine TK-Umfrage. Die Kasse will mit Stressmanagement dagegen halten – und einen digitalen Antistresscoach einführen.

    Von Angela Misslbeck

    BERLIN. Das Pendeln zur Arbeit ist für viele Arbeitnehmer eine große Gesundheitsbelastung. Auch Schlafstörungen sind weit verbreitet.

  • Kabinett beschließt eAU

    Die Bundesregierung hat jetzt einstimmig das Bürokratieentlastungsgesetz auf den parlamentarischen Weg gebracht. Darin enthalten: die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

  • Zwischen Lust und Frust

    Die Bundesbürger zeigen sich begeistert von Gesundheits-Apps. Doch die Euphorie wird getrübt: In der Praxis hinkt Deutschland weiterhin hinterher.

    HAMBURG. Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich im digitalen Umbruch. Akteure aus Politik, Wirtschaft und Ärzteschaft arbeiten verstärkt an einer Digitalisierung der Behandlungspfade. Doch wie steht es um die Digitalisierungsmaßnahmen in der Bundesrepublik?

  • Weniger Salz kann knapp zwei Millionen Leben retten

    Würden sich weltweit Menschen gesünder ernähren, könnten Millionen Todesfälle vermieden werden, berichtet die WHO. Schon weniger Salz täglich rettet Leben.

    GENF. Mit gezielten Investitionen in eine gesündere Ernährung könnten nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit Millionen Menschenleben gerettet werden.

  • Erhöhte Gefahr durch Hantaviren

    In Deutschland häufen sich Erkrankungen durch Hantaviren. Erstmals seit langem besteht sogar der Verdacht auf einen Todesfall. Das Robert Koch-Institut warnt.

    Von Wolfgang Geissel

    NEU-ISENBURG. In Deutschland häufen sich Erkrankungen durch Hantaviren, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Bis Ende August sind den Angaben zufolge bundesweit bereits 1184 Fälle von Hantavirus-Erkrankungen gemeldet worden. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 123 gewesen.

  • Der Attacke vorbeugen

    Wenn Stress Migräne auslöst

    Quälende Kopfschmerzen, häufig im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen. Begleitet werden sie in vielen Fällen von Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen. Kommt es zu einer Migräneattacke, ist für Betroffene an einen normalen Tagesablauf nicht mehr zu denken. Im Akutfall helfen nur noch Ruhe und Medikamente. Es gibt aber auch Möglichkeiten zur Vorbeugung. Eine von ihnen ist das Vermeiden von Stress, einem häufigen Migräne-Trigger.

  • Allein mit der Nikotinsucht

    Viele Raucher wollen ihr Laster aufgeben, schaffen es aber ohne Unterstützung nicht. Da Krankenkassen eine Tabakentwöhnung nicht mehr bezahlen, fühlen sie sich alleingelassen. Dabei helfen eine ärztliche Beratung und Nikotinersatz bewiesenermaßen, betonen Wissenschaftler.

    Von Matthias Wallenfels

  • Insektenschutzpaket und Tierwohl-Label auf dem Weg

    Die Regierung hat die Weichen für das neue Tierwohl-Label gelegt. Und: Glyphosat soll längstens bis Ende 2023 auf deutschen Äckern noch ausgebracht werden. Die Agrar-Lobby nennt das Glyphosat-Aus „Symbolpolitik“.

  • Richtig essen bei Rheuma

    Die Lebensmittel-Ampel hilft Rheumatikern

    (akz-o) Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter entzündlichem Rheuma, informiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik beim internationalen Rheumakongress in Berlin. Hier hat der Gesundheitspublizist und ernährungsmedizinische Wissenschaftler Sven-David Müller die „Rheuma-Ampel“ (Trias Verlag) vorgestellt.

  • Frauenherzen sind empfindlicher

    Frauen tragen zwar seltener als Männer einen kardiovaskulären Risikofaktor. Wenn dem so ist, reagiert ihr Herz aber wohl empfindlicher

    WÜRZBURG. Typische kardiovaskuläre Risikofaktoren wirken sich unterschiedlich auf die Herzfunktion von Männern und Frauen aus: Einer Studie von Forschern der Uni Würzburg zufolge scheinen Frauen anfälliger für Hypertonie und erhöhte Blutfettwerte zu sein (PLOS One 2019; online 12. September).

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