• Das Oktoberfest im Gesundheits-Check

    Laute Menschenmassen, Hendl und sehr, sehr viel Bier: Kann das noch gesund sein? Ein Blick auf das Oktoberfest aus Gesundheitssicht.

    Von Sabine Dobel

    MÜNCHEN. Viren, Kalorien, Promillewerte: Die Wiesn ist nicht gerade eine Wellnessoase. Doch was hat es auf sich mit dem bierbedingten Herzflimmern, gibt es die berüchtigte Wiesn-grippe wirklich – und macht das Oktoberfest am Ende sogar dick?

  • Erster Fall von Polio auf den Philippinen seit Jahrzehnten

    MANILA. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten gibt es auf den Philippinen einen Fall von Polio. Ein dreijähriges Mädchen sei in Lanao del Sur auf den Südphilippinen positiv getestet worden, teilte die Gesundheitsbehörde des Landes am Donnerstag mit. Zudem habe man das Poliovirus auch in Umweltproben aus den Millionenstädten Manila und Davao entdeckt. Gesundheitsminister Francisco Duque zeigte sich alarmiert und forderte alle Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen.

  • Laienreanimation wird wiederbelebt

    „Prüfen, Rufen, Drücken“: Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine bundesweite Kampagne gestartet, um mehr Laienhelfer zu gewinnen.

    KÖLN. Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ hat der der „German Resuscitation Council“ (GRC) eine bundesweite Aufklärungskampagne zur Laienreanimation gestartet. Die Organisation wird von vielen Partnern unterstützt wie dem ADAC und der Pépinière-Stiftung sowie Städten, Gemeinden und Landkreisen einschließlich ihrer Verkehrsunternehmen.

  • Dick und krank durch unbemerkte Entzündungen

    (akz-o) Viele Menschen wissen nicht, warum sie unter bestimmten Krankheiten wie Migräne, Rheuma oder Übergewicht leiden. Immer häufiger finden Mediziner keine Ursache für chronische Erkrankungen. Aktuelle Studien zeigen, dass hinter vielen Erkrankungen kaum zu bemerkende Entzündungen (Silent Inflammation) stecken können. Schon jetzt leiden in Deutschland nach Einschätzung des Deutschen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik mehr als 10 Millionen Menschen unter unbemerkten Entzündungen und durch den Einsatz von Antibiotika, Zusatzstoffen in der Nahrung sowie Umweltgifte werden es immer mehr.

  • Ärzte drängen auf mehr Klimaschutz

    BERLIN. Die deutsche Ärzteschaft mischt sich zunehmend in die Klimadebatte ein. „Gesundheit und Wohlergehen der Menschen hängen ganz wesentlich vom Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen ab. Klimaschutz ist deshalb immer auch Gesundheitsschutz“, betonte der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Klaus Reinhardt, anlässlich des an diesem Freitag stattfindenden „Klima-Aktionstages“.

  • Femannose N gewinnt Award „Das innovativste Produkt“

    20. Pharma Trend Image & Innovation Award 2019 zeichnet FEMANNOSE® N in der Indikation „Blasenentzündung“ aus

    Bereits zum 20. Mal wurden gestern Abend im Deutschen Museum in München die Pharma Awards für Nachhaltigkeit und Innovation verliehen. In der Kategorie „Das innovativste Produkt“ wurden Wirksamkeit, Verträglichkeit und der Nutzen zur bisherigen Therapie bewertet. Zur Indikation Blasenentzündung konnte MCM Klosterfrau mit seinem Produkt FEMANNOSE® N in der Kategorie OTC überzeugen und den begehrten Preis entgegennehmen.

  • Homöopathie weiterhin auf Kassenkosten

    Die Entscheidung in Frankreich, Homöopathika schrittweise aus der Erstattung der Kassen zu nehmen, hat in Deutschland ein kontroverses Echo ausgelöst. Nun stellt Bundesgesundheitsminister Spahn klar: Hierzulande soll alles beim Alten bleiben.

    BERLIN. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen nicht antasten.

  • Stress-Management beginnt im Darm

    Tägliche Herausforderungen setzen uns im Alltag unter Druck und verursachen häufig Stress. Dieser kann sich auf das Verdauungssystem auswirken und zu Unausgeglichenheit und innerer Anspannung führen. Um dem negativen Stressempfinden entgegen zu wirken, ist eine gesunde Darmflora besonders wichtig.

  • Lieber Samenspende als Freezing?

    Immer mehr Single-Frauen setzen im Wettlauf mit der biologischen Uhr offensichtlich auf Samenspenden.

    AARHUS/DRESDEN. 59 Prozent der 31- bis 40-jährigen Frauen zeigen sich laut einer repräsentativen Umfrage der IKK classic bei unerfülltem Kinderwunsch offen für das Thema künstliche Befruchtung, bei den 41- bis 50-Jährigen sind es 34 Prozent.

  • Prävention nur mit Werbeverbot?

    Die E-Zigaretten-Branche kämpft darum, dass der E-Dampf als schadensreduzierte Alternative zur Kippe anerkannt wird. Dabei gibt es mehrere Baustellen. Die größten heißen Werbeverbot und Regulierung.

    Von Matthias Wallenfels

abonnieren