• „Deutschland ist sehr gut gewappnet“

    Das Robert Koch-Institut und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sehen Deutschland bestens vorbereitet, sollte das neuartige Coronavirus hierzulande auftauchen. Die Bundesregierung erwägt indes, Deutsche aus China auszufliegen.

  • Zunehmende Mensch-zu-Mensch-Übertragung

    Über Ursprung und Eigenschaften des neuen Coronavirus wird fieberhaft geforscht. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse.

    Von Anne Bäurle

    Neu-Isenburg. Das neue Coronavirus 2019-nCoV nutzt wohl denselben zellulären Rezeptor wie das SARS-Virus, um seine Zielzellen zu infizieren, berichten chinesische Forscher (bioRvix, online 23. Januar).

  • Eine neue Studie zeigt:

    Frauen ab 40 – selbstbewusst wie nie

    (akz-o) Mit dem Alter steigt das Selbstbewusstsein: Laut einer kürzlich von Neutrogena durchgeführten Studie sind über 50 % der deutschen Frauen ab 40 Jahren selbstbewusster als je zuvor. Sie sind auch mehr denn je in der Lage, ihr Leben unabhängig zu gestalten und für ihre Wünsche und Ziele einzustehen.

  • Depressionen altersgerecht behandeln

    (akz-o) Jeder Fünfte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. Unabhängig vom Alter ist dies eine der am häufigsten gestellten Diagnosen überhaupt. „Depressive Erkrankungen können in jeder Lebensphase auftreten, ob beim Teenager, in der Lebensmitte oder im Seniorenalter“, sagt Univ.-Doz. Dr. Gernot Langs, Chefarzt der Schön Klinik Bad Bramstedt.

  • Wie viel Sport schützt vor Vorhofflimmern?

    Regelmäßige körperliche Bewegung beugt Vorhofflimmern vor – zumindest solange, wie sie ein gewisses Maß nicht überschreitet. Anders sieht es bei extremer Dauerbelastung aus.

  • Auch Kontakt zum Vater ist wichtig für die Gesundheit

    Kommt es zur Ehescheidung, hat das auch Folgen für die Gesundheit der Kinder. Besonders wichtig ist, dass der Kontakt zu beiden Elternteilen gut bleibt.

    Bergen. Angst, Depression, Stress: Wenn nach einer Scheidung das Verhältnis zum Vater schlechter wird, kann sich das auf die Gesundheit der Kinder auswirken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Bergen in Norwegen, die im „Scandinavian Journal of Public Health“ veröffentlich wurde.

  • Organspende gehört nicht ins Bürgerbüro!

    Die Organspende soll gestärkt werden - durch mehr Aufklärung auch in Deutschlands Bürgerämtern. Doch Beamtenbund und Patientenschützer haben Zweifel, ob das gelingt.

  • Anzahl der Toten nach Konsum von E-Zigaretten steigt weiter

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC meldet nun 60 Todesfälle nach dem Gebrauch von E-Zigaretten. Vor allem THC-haltige Liquids scheinen bedenklich zu sein.

    New York. Die Anzahl der Toten nach dem Gebrauch von E-Zigaretten in den USA ist in den vergangenen Tagen weiter angestiegen. 60 Menschen seien bislang gestorben, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Wochenende mit. Die Opfer stammten aus 27 US-Bundesstaaten. Aus allen 50 Bundesstaaten wurden insgesamt 2668 Erkrankte gemeldet.

  • Ein Kiosk für Gesundheitsfragen

    Ob Arztbrief, gesünderer Lebensstil oder Pflegeantrag: Viele Menschen sind in Gesundheitsfragen schlichtweg überfordert. Hier setzt seit 2017 das Konzept des Hamburger Gesundheitskiosks an. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie groß tatsächlich der Bedarf an Unterstützung ist.

    Von Dirk Schnack

  • Bundestag lehnt Widerspruchslösung ab

    Der Bundestag hat beim Thema Organspende ein deutliches Signal ausgesandt: Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte für eine Entscheidungslösung. Gesundheitsminister Spahn fiel mit seiner angestrebten Widerspruchslösung durch.

    Berlin. Organspenden bleiben in Deutschland weiterhin nur mit ausdrücklicher Zustimmung erlaubt.

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