• Wo gibt es vertrauenswürdige Infos zum Coronavirus?

    Angst, Misstrauen und fragwürdige Informationen sind schlechte Ratgeber in Krisen wie dem Ausbruch des neuen Coronavirus. In Deutschland braucht es daher eine zentrale Informationsquelle zur Gesundheit, der die Bürger vertrauen, sagt die Kommunikationsexpertin Professor Cornelia Betsch.

  • Arznei gegen Coronavirus wird getestet

    In China soll bei Menschen, die sich mit dem neuen Coronavirus 2019-nCoV infiziert haben, das Präparat Remdesivir getestet werden. Da es immer mehr Infizierte gibt, errichtet die Metropole Wuhan Bettenlager in Ausstellungshallen und bald in Hotels.

  • Tabakkonsum ist der bekannteste Krebs-Risikofaktor

    Der Krebsaufklärung und -prävention sollte im Rahmen einer fortschrittlichen Gesundheitspolitik Priorität eingeräumt werden, fordert die UICC. Die Organisation, die sich der weltweiten Krebsbekämpfung widmet, stützt ihre Forderung auf die Ergebnisse einer aktuellen weltweiten Umfrage.

  • Ein Hund tut der Herzgesundheit gut

    Ein Hund ist offenbar besonders gut als Präventions-Coach geeignet – besonders für die Herzgesundheit. Das belegen mehrere Studien.

    Von Prof. Dr. Stephan Martin

    Gesundheitsmanagement ist für viele Menschen in Deutschland inzwischen eine berufliche Perspektive. So bieten viele Institutionen und Hochschulen Ausbildungsgänge wie „Präventionsberater“ oder „Gesundheitscoach“ an. Doch es gibt auch motivierende Präventionsmanager ohne langes Studium!

  • Nach Diagnose Meningokokken-Sepsis: Zwischen Hoffen und Bangen

    Meningokokken-Sepsis: Als die Diagnose gestellt wurde, hatte Julia (Name geändert) mit ihrer damals sieben Monate alten Tochter bereits eine Odyssee hinter sich. Und sie hatte keine Vorstellung davon, was noch folgen sollte.

  • GSK macht Eltern in Deutschland mit starken Bildern auf die Gefahren von Meningokokken-Erkrankungen aufmerksam

    Ärzte und Betroffene hoffen, dass die Geschichte eines kleinen Mädchens dazu beiträgt, Eltern auf die Folgen von Meningokokken-Erkrankungen und die drei unterschiedlichen Impfungen aufmerksam zu machen.

  • Was die „internationale Gesundheitsnotlage“ bedeutet

    Eine „Public Health Emergency of International Concern“ ist keine alltägliche Sache. In einer Spezial-Ausgabe vom „ÄrzteTag“-Podcast reden wir über die wichtigsten Fragen

    Von Denis Nößler

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat am späten Donnerstagabend (30.1.) eine „internationale Notlage“ ausgerufen. Das ist das sechste Mal in der Geschichte der Organisation.

  • In die Sauna mit krankem Herz – Was ist ratsam?

    Vorsicht wegen zusätzlicher Belastung für Herz und Kreislauf: Worauf man bei koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzschwäche oder Rhythmusstörungen vor und nach dem Saunagang achten sollte.

  • Freiwillig versichert in der GKV / Änderung auch 2020

    Was tun bei Beitragsschulden?

    Studenten, Rentner und Selbstständige können unter bestimmten Voraussetzungen freiwillig Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden. Ist es den Versicherten jedoch nicht möglich, die Beiträge zu bezahlen, können sich schnell hohe Schulden ansammeln. „Um die Beitragsschulden zu verringern, sind Anfang 2019 gesetzliche Neuregelungen in Kraft getreten“, sagt Kendy Temme, Berater bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

  • Viele Patienten nehmen digitale Angebote an – wenn es sie gibt

    Es liegt nicht an den Patienten, wenn die Digitalisierung im Gesundheitswesen nicht vorankommt. Vielmehr fehlen die Angebote, zeigt eine aktuelle Umfrage.

    Neu-Isenburg. Patienten stehen den Möglichkeiten der Digitalisierung aufgeschlossen gegenüber. Digitale Gesundheitsdienstleistungen werden bereits breit genutzt, so weit es dazu bereits ein Angebot gibt. Die Bereitschaft, die eigenen Daten mit Ärzten zu teilen, ist dabei besonders ausgeprägt. Anderen Akteuren gegenüber sind Patienten deutlich zurückhaltender.

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