• Schlafstörungen sind weit verbreitet

    Stress und Sorgen bringen viele Menschen um ihre Nachtruhe

    (djd/pt). Eine unruhige Nacht hatte wohl jeder schon mal. Doch für jeden dritten Erwachsenen gehört schlechter Schlaf quasi zum Alltag. Stundenlanges Grübeln, sich von einer Seite auf die andere zu wälzen oder häufiges Wiederaufwachen verhindern eine erholsame Nachtruhe. Dabei ist die nächtliche Erholung unverzichtbar, denn während des Schlafens finden im Körper viele wichtige "Reparaturprozesse" statt, das Immunsystem bekämpft schädliche Keime, das Gehirn verarbeitet die Eindrücke des Tages und speichert Erinnerungen.

  • Gesunde Honigküche: Krabben-Lachs-Spieße mit Manuka-Dilldip

    Scampi und Lachs säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Den Lachs in 5-6 cm große Würfel schneiden. Die Zucchini längs in schmale Streifen schälen. Scampi, Zucchini wellenförmig und Lachs abwechselnd auf 4 Spieße stecken, pfeffern und salzen. 30 g Butter in einer großen Pfanne erhitzen, die Knoblauchzehe abziehen, grob zerhacken und darin kurz andünsten.

  • Arthrose im Knie - wann muss man operieren?

    (djd/pt). Arthrose ist in Deutschland die am meisten verbreitete Gelenkerkrankung. Oftmals ist das Knie betroffen. Die Ursachen und Symptome der Erkrankung sind sehr unterschiedlich - und auch die Behandlungsmöglichkeiten richten sich nicht nur nach dem Stadium der Arthrose, sondern auch nach individuellen Kriterien wie dem Alter und der Belastbarkeit des Betroffenen. Informationen und Expertentipps rund um das Thema Kniearthrose gibt es beispielsweise unter www.experten-im-chat.de/arthrose.

  • Der Blutdruck muss runter

    Die Blutdrucksenkung lohnt sich auch bei Patienten mit nur leichtem Hochdruck: Die Schlaganfall- und Sterberate lassen sich deutlich senken, wie eine aktuelle Studie zeigt.

    Von Thomas Müller

    UPPSALA/SCHWEDEN. Eigentlich ist die Sache klar: Hypertoniker sollten alles tun, um ihren Blutdruck unter 140/90 mmHg zu bekommen, ansonsten drohen Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz oder eine Demenz sowie ein früher Tod.

  • Gesunde Honigküche: Vollwert-Müsli mit Früchten

    Das Obst waschen und abtropfen lassen. Apfel und Birne halbieren und vom Kerngehäuse befreien. Den Apfel in kleine Schnitze, die Birne in Scheiben schneiden. Die dunklen Trauben halbieren, dabei die Kerne entfernen. Die kernigen Haferflocken in einen tiefen Teller geben, das Obst und die Haselnusskerne darauf verteilen und mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen. Den Joghurt cremig rühren und über das Müsli gießen.

  • Auch Männer sollten Übergewicht ernst nehmen

    Ein "Waschbärbauch" ist gemütlich, kann aber auf Gesundheitsprobleme hinweisen

    (djd/pt). Zuerst ist es nur ein kleines Hüftröllchen, später rundet sich dann die Körpermitte: Mit den Jahren mutiert der Waschbrettbauch bei den meisten Männern langsam zum "Waschbärbauch". In gemäßigter Form muss das auch nicht stören und wird von vielen Partnerinnen sogar als kuschelig empfunden. Doch allzu viel Bauchfett kann gefährlich werden und ein Indikator für ernsthafte Gesundheitsprobleme wie das sogenannte metabolische Syndrom sein.

  • Alle wollen Manuka-Honig

    Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund. Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Bis zu 800 mg MGO pro kg sind es, normale Honige enthalten maximal 20 mg. Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Dafür ist Manuka-Honig auch deutlich teurer als unsere heimischen Honige. Der Grund liegt darin, dass in aller Welt die Nachfrage nach diesem einzigartigen Produkt steigt. Und das zu Recht, denn…

  • Trockenen Reizhusten effektiv stillen

    Übungen und Medikamente können helfen, die gereizten Atemwege zu beruhigen

    (djd/pt). Tagsüber raubt er jede Menge Kraft und lässt uns nachts keine Ruhe: Trockener Reizhusten ist eine Qual. Fast jeder Luftzug kitzelt dann in Hals und Lunge und zieht einen erneuten Hustenanfall nach sich. Schuld daran sind meist Erkältungsviren, die die Bronchialschleimhäute angreifen. Britische Forscher haben festgestellt, dass sie direkt jene Nervenzellen befallen, die den Hustenreiz weiterleiten (Abdullah H et al., 2014). Im Gegensatz zum verschleimten Husten hat der trockene Reizhusten dabei keinerlei sinnvolle Funktion, da er nicht der Reinigung der Atemwege von entzündlichem Schleim dient.

  • Ein Vorbote für Krebs?

    Infertile Männer haben offenbar ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken, wie eine neue Studie zeigt. Vor allem eine bestimmte Krebsart sticht hervor.

    Von Beate Schumacher

    STANFORD. Zwischen männlicher Infertilität und Krebserkrankungen wird einer neuen Studie zufolge ein Zusammenhang vermutet.

  • Clevere Kombi gegen Erkältung

    Erkältungssymptome lindern und Komplikationen vorbeugen

    (djd/pt). Eine verstopfte Nase, Druck auf den Nebenhöhlen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen - ein grippaler Infekt kennt viele Wege, uns zu plagen. Jetzt im Winter erwischt es fast jeden einmal. Eine ursächliche Behandlung der Virusinfektion ist nicht möglich. "Aber die Patienten müssen nicht leiden. Sie können die Symptome lindern, die Krankheitsdauer verkürzen sowie Komplikationen vorbeugen", erklärt der Brackenheimer Apotheker Professor Dr. Marcus Plehn.

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