• Pflaster erspart Patienten Injektionen

    Die schmerzlose Impfung mit einem Pflaster hat sich in einem ersten Test bei Menschen als sicher und immunogen gezeigt. Auch Selbst-Applikation scheint problemlos möglich.

    Von Wolfgang Geissel

    ATLANTA. Mit einem Spezialpflaster können Menschen wirksam gegen Influenza geimpft werden. Das Pflaster ist mit 100 Mikronadeln mit einer Länge von 0,65 Millimetern bestückt und muss zwanzig Minuten auf das Handgelenk einwirken. Der Impfstoff gelangt dabei über die Nadeln durch das Stratum corneum in die Epidermis, berichten Forscher um Dr. Nadine G. Rouphael von der Hope Clinic of the Emory Vaccine Center an der Emory University in Atlanta im US-Staat Georgia.

  • Welche Impfungen jetzt wichtig sind

    Häufige, impfpräventable Infektionen auf Reisen sind Influenza und Typhus. Auch wird Brasilien- Reisenden aktuell eine Gelbfieber-Impfung empfohlen: Das Land kämpft mit dem schlimmsten Ausbruch seit 30 Jahren.

    Von Anne Bäurle

  • Dicke Raucher riskieren ihre Haarpracht

    Doppelt ungünstig: Adipöse Raucher haben wohl ein erhöhtes Risiko für Alopezie. Ein entsprechender Zusammenhang wird aufgrund der Ergebnisse einer italienischen Studie vermutet.

    Von Peter Leiner

    ROM. Über Hinweise, dass es einen Zusammenhang zwischen Alopezie und Rauchen beziehungsweise Adipositas gibt, ist ja schon mehrfach berichtet worden. Allerdings sind die Daten nicht einheitlich und die Studien nicht aussagekräftig genug.

  • Eine \"mission impossible\" für Diabetiker?

    Für Diabetiker gibt es keinen Zweifel: Eine gute Blutzuckereinstellung zusammen mit einer Korrektur der übrigen Risikofaktoren lohnt sich. Dies erfordert außer Medikamenten aber auch eine geschickte Kommunikation, um Motivationsquellen zu erschließen.

    Von Peter Stiefelhagen

  • Eine geballte Dosis Fakten gegen die \"Cholesterin-Lüge\"

    Das Märchen von der "Cholesterin-Lüge" wird immer wieder neu erzählt. Wissenschaftler setzen Daten aus 200 Studien mit mehr als zwei Millionen Teilnehmern, über 20 Millionen Personenjahren sowie 150.000 kardiovaskulären Ereignissen dagegen.

    Von Thomas Meissner

  • Rezepte mit Lachs: Krabben-Lachs-Spieße mit Dilldip

    Scampi und Lachs säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Den Lachs in 5-6 cm große Würfel schneiden. Die Zucchini längs in schmale Streifen schälen. Scampi, Zucchini wellenförmig und Lachs abwechselnd auf 4 Spieße stecken, pfeffern und salzen. 3 EL

  • Wie viel Fett und Eisen lastet auf Deutschlands Lebern?

    Fettlebern sind hierzulande mittlerweile ein Massenphänomen, und auch die Eisenüberladung der Leber wird häufig festgestellt. Eine Studie der Universität Greifswald hat jetzt aktuelle Daten zu Prävalenz und klinischen Hinweisen geliefert.

    Von Christine Starostzik

    GREIFSWALD. Innerhalb der deutschen Bevölkerung liegt die Prävalenz für eine Fettlebererkrankung bei 42,2 Prozent, für eine Eisenüberladung der Leber bei 17,4 Prozent. Bei 9,3 Prozent wurde sowohl eine Fettleber als auch eine Eisenüberladung diagnostiziert.

  • Hälfte aller Herztote durch Ernährung?

    Global sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen Todesursache Nummer Eins – und das hat oft selbstverschuldete Gründe wie schlechte Ernährung. Doch eine Studie zählt weitere auf.

  • Rezepte mit Lachs: Gourmet Fischsuppe mit Lachs

    Möhren, Lauch und Sellerie klein schneiden und in heißer Butter andünsten. Mit Fischfond und Gemüsebrühe aufgießen. 5 Minuten köcheln lassen. Lachs in mundgerechte Stücke schneiden, in die Suppe geben und 5 Minuten ziehen lassen. Den Käse reiben und in die Suppe einrühren. Etwas Stärke mit Wein verrühren, an die Suppe geben und kurz aufwallen lassen. Die Suppe vom Herd nehmen, mit einem Eigelb legieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit Dillfähnchen garnieren.

  • Tipps für herzkranke und ältere Menschen

    FRANKFURT / MAIN. Die Deutsche Herzstiftung erinnert daran, Herzpatienten und ältere Menschen über Vorsichtsmaßnahmen bei sommerlicher Hitze aufzuklären. So sollten Patienten die Dosierung von Arzneimitteln, wie ACE-Hemmern, Sartanen, Calciumantagonisten oder Diuretika vom Arzt überprüfen lassen und besprechen, welche Medikamente wie lange bei Hitze reduziert werden können.

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