Die Schalotten in einem Topf in 2 EL Butter glasig dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Inzwischen die Knoblauchzehe fein hacken. Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten.
Die Schalotten in einem Topf in 2 EL Butter glasig dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Inzwischen die Knoblauchzehe fein hacken. Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten.
Die Stiftung Kindergesundheit warnt vor den gesundheitlichen Folgen des Übergewichts unter Kindern und Jugendlichen. Kritik übt die Stiftung an zu süßen Lebensmitteln und verführerischer Werbung.
MÜNCHEN. Adipositas nimmt unter Kindern stärker zu als erwartet und stellt eine ernsthafte Bedrohung ihrer Gesundheit dar, warnt die Stiftung Kindergesundheit. Übergewicht und Adipositas hätten mittlerweile epidemische Ausmaße angenommen und müssten von Gesellschaft und Politik konsequenter als bisher bekämpft werden. Die wichtigsten Punkte seien dabei weniger hochkalorische Lebensmittel, eine stärkere Reglementierung der auf Kinder ausgerichtete Werbung und mehr Bewegung in Schulen.
„Ein guter Koch ist ein guter Arzt“. Die alte Kalenderweisheit kennzeichnet, was die moderne Wissenschaft bestätigt: Kräuter und Gewürze bringen Geschmack ans Essen und sind zugleich auch wirksame Heilpflanzen. Darauf spielt auch die alte Volksweisheit „gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ an.
Frauen mit Angststörung nehmen Symptome eines Herzinfarkts früher ernst und lassen sich schneller behandeln. Das verbessert ihre Überlebenschancen.
MÜNCHEN. Angst schützt den Menschen vor Gefahren. Dass sogar eine Angststörung bei einem Herzinfarkt helfen kann, fand ein Team um Professor Karl-Heinz Ladwig von der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München heraus.
Nach einem Habit-Reversal-Training (HRT) können Kinder mit Neurodermitis, den Kratzdrang besser kontrollieren. In Ergänzung zu einer lokalen Steroidtherapie besserten sich damit in einer Studie die Hautsymptome deutlich.
Von Elke Oberhofer
Wer sich schon einmal „die Seele aus dem Leib gehustet“ hat, den überrascht es sicherlich nicht, dass beim Husten eine Geschwindigkeit von 900 km/h in Lunge und Luftröhre erreicht werden kann.
Eine individualisierte Therapie wird auch bei Patientinnen mit einem Mammakarzinom angestrebt. Viele Tests zur Steuerung der Therapie werden angeboten. Welche Tests braucht man nicht? – Thema beim Krebskongress in Berlin.
Von Friederike Klein
BERLIN. Über das Internet werden Tests für Brustkrebspatientinnen bekannt gemacht, die eine hohe Sicherheit für Prognose oder Therapie suggerieren. Nicht alles, was plausibel klingt, ist aber auch sinnvoll und gesichert.
ANN ARBOR. 75 Prozent der Spülschwämme sind mit koliformen Bakterien belastet, berichtet die National Sanitation Foundation (NSF) in den USA. Die NSF hatte 22 Familien im Haushalt Abstriche machen lassen. Belastet waren in den Küchen auch Spülen (45 Prozent), Arbeitsflächen (32 Prozent) und Schneidebretter (18 Prozent).
Eine elektronische Gesundheitsakte könnte Patienten die Hoheit über ihre Daten verschaffen. Die Mehrheit wüsste durchaus damit etwas anzufangen.
NEU-ISENBURG. 70 Prozent der Bundesbürger sehen in einer elektronischen Gesundheitsakte (E-Akte) einen Nutzen. Das hat die nach eigenen Angaben bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung \"Patienten-Radar\" im Auftrag des MedTech-Unternehmens vitabook ergeben, an der sich 2000 Bundesbürger beteiligt haben. Vitabook ist selbst auch Anbieter einer Gesundheitsakte.
(akz-o) Wer schnell müde wird und sich nur schlecht konzentrieren kann, sollte sich viel an der frischen Luft bewegen. Außerdem tut eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Vollkornprodukten gut. Neben Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen sind darin auch Mineralstoffe und Vitamine enthalten.