Die Mammografie hilft dabei, Brustkrebs früh aufzudecken - doch die verabreichte Strahlung kann Krebs erst verursachen. Wie hoch das Risiko ist, haben britische Forscher berechnet.
Von Robert Bublak
SALFORD. Um die von den einzelnen nationalen Mammografieprogrammen zum Screening auf Mammakarzinome ausgehenden Krebsrisiken zu berechnen, hat sich eine Gruppe von Forschern um den Medizinphysiker Raed Ali und den Radiologen Peter Hogg, beide an der Universität Salford tätig, zusammengetan.