Justinas Leben wurde 2017 durch eine Meningokokken-Erkrankung auf den Kopf gestellt
Es begann mit Kopfschmerzen und Erbrechen. Dass es sich dabei um die ersten Krankheitszeichen einer Meningokokken-Erkrankung handelte, ahnte anfangs noch niemand. Doch dann ging alles sehr schnell. Im Krankenhaus kämpfte sich Justina zurück ins Leben. Ihre Unterschenkel und Fingerkuppen mussten in Folge der Erkrankung amputiert werden. Doch nun blickt sie positiv nach vorne und begann im Oktober ihr Psychologie-Studium.