• Was die Zähne sauer macht

    Vorsicht bei Saft, Fruchtsalaten und Smoothies

    (djd/pt). Die meisten Ernährungswissenschaftler empfehlen den Verbrauchern eine eher vegetarische Kost. Viele Früchte enthalten allerdings Säuren, die Mineralien aus dem Zahnschmelz lösen und ihn schädigen können.

  • Gesünder leben mit mehr Gemüse

    Alte Weisheit neu entdeckt

    Viele erinnern sich noch an ihre Kindheitstage, an die Reden der Mutter, die am Tisch vor allem eines immer wieder betonte: „Iss mehr Obst und Gemüse, das ist gesund!“

  • Hintergrund-Informationen: Geistreich altern

    Langenfeld, Oktober 2011. Viele unterschätzen den Einfluss, den die Nahrung auf unser Gehirn hat. Wer es geistig fit bis ins hohe Alter schaffen will, sollte seinem Gehirn mit spezifisch ausgewählten Mikronährstoffen helfen, beweglich zu bleiben. Zum Beispiel mit Orthomol Mental©.

    Mehr Informationen hier:

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/Orthomol-Mental-Geistreich-altern-HI-P-2011-09-frei.pdf

  • Pressformation: Rechtzeitige Urlaubsvorbereitung

    Vor Fernreisen auch gegen Masern impfen

    Nicht nur in Europa sind Masern weit verbreitet – Experten raten vor allem jungen Erwachsenen zur Impfvorsorge bei Auslandsreisen

    München, Oktober 2011 – Es muss kein Segeltörn um die Seychellen oder ein Badeurlaub an der Copacabana sein – für alle Fernreisen empfiehlt sich eine rechtzeitige Impfung gegen schwere Erkrankungen. Eine Grundimmunisierung gegen Tetanus, Hepatitis, Diphtherie und Poliomyelitis (Kinderlähmung) ist Standard und sollte daher jeder haben. Erwachsene, die nach 1970 geboren sind, sollten zudem eine Immunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln vornehmen.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/Fit-for-travel-Infografik-2011_0.pdf

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) vom 13.10.2011

    Frühe Hilfen weiter qualifizieren

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen hat neuen Beirat


    Fachkräfte im Bereich Frühe Hilfen müssen besonders gut qualifiziert sein, denn sie sollen frühzeitig erkennen, ob Schwangere oder belastete Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Unterstützung benötigen. Bei Bedarf sollen sie Hilfen sensibel und passgenau anbieten oder vermitteln. Expertinnen und Experten im Bereich Frühe Hilfen wissen, dass dies einer der besten Wege ist, um Kindeswohlgefährdungen zu verhindern.

  • Aufmerksamkeit statt Akrobatik

    Worauf es bei einem erfüllten Liebesleben ankommt+

    (djd/pt). Schneller, besser, weiter - gerade Männer neigen dazu, diese Einstellung nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in ihrer Beziehung auszuleben. Nicht selten drückt sich dies in der Neigung aus, das Bett zum Schauplatz für akrobatische Verrenkungen zu machen. Doch auch nach Ansicht der britischen Psychologin Susan Quilliam, Autorin des Sex-Ratgeber-Klassikers "The Joy of Sex", enden "Turnübungen" auf der Matratze selten zufriedenstellend. Viel besser sei es, so die Autorin, wenn sich Paare auf ihre wahren Vorlieben konzentrieren. Zudem wird es für die Anhänger des Leistungsgedankens in puncto Sex besonders zermürbend, wenn mit zunehmendem Alter die Manneskraft zu erlahmen beginnt.

  • Diabetes und die Zähne

    Eine gute Mundhygiene ist für Zuckerkranke besonders wichtig

    (djd/pt). Diabetes und Zahnprobleme hängen oft zusammen. Zahlreiche Studien geben Hinweise darauf, dass sowohl Diabetes Typ-I- als auch Typ-II-Patienten häufiger von einer Parodontitis, also einer Zahnfleischentzündung mit Zahnfleischschwund, betroffen sind. Davor warnt auch die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP) in ihrem aktuellen "Risikokompendium Parodontitis". Speziell bei Diabetikern über 40 Jahre sind die Zahnfleischentzündungen umso ausgeprägter, je länger der Diabetes besteht.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"WECHSELJAHRE\" am 13.10.2011

    Wechseljahre: Ausweg aus dem Gefühlschaos

    Frauen, die Körper und Seele bewusst erleben, kommen leichter durch den Wechsel 

    Die Wechseljahre stürzen viele Frauen neben typischen körperlichen Beschwerden in ein Wechselbad der Gefühle – euphorischen Momenten folgen nicht selten anhaltende Stimmungstiefs. Selbst Frauen, die nie nah am Wasser gebaut hatten, können mehr oder weniger grundlos die Tränen kommen. Nicht wenige beginnen zu grübeln und überlegen, was sie im Leben bereits erreicht haben und wonach sie sich noch sehnen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 10.10.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Viren im Winterparadies

    Ernsteren Erkältungen vorbeugen

    (djd/pt). Sobald der Kopf schmerzt, der Hals kratzt oder die Nase läuft, überlegen Betroffene sofort, wo sie sich denn "verkühlt" haben können. Was viele nicht wissen: Der Begriff "Erkältung" ist im Grunde irreführend. Zwar begünstigen kalte, nasse Füße oder Zugluft eine Erkrankung, aber allein durch die Kältereize wurde noch niemand krank.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 12.10.1011

    Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert

    Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention widmet sich den schädlichen Folgen riskanten Alkoholkonsums

    Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt. Dieses riskante Trinkverhalten kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit junger Menschen haben. Vor allem die Entwicklung des Gehirns wird durch hohen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Welche Schäden Rauschtrinken im jugendlichen Gehirn anrichten kann, ist Thema der heute erschienenen neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel", dem Newsletter der BZgA zur Alkoholprävention.

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