• Grillsteaks lassen Darmpolypen gedeihen

    Eine neue Studie untermauert, dass Fleischverzehr Krebs fördern kann. US-Forscher haben das jetzt bei rotem Fleisch und der Entstehung von Darmpolypen nachgewiesen. Entscheidend war allerdings die Zubereitungstemperatur.

    NASHVILLE (BS). Bei Personen, die viel Fleisch essen, finden sich häufiger kolorektale Polypen. Besonders ungünstig ist der Verzehr von rotem Fleisch, das stark erhitzt, also gebraten oder gegrillt wurde.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Frauen mit einem Herzfehler anders versorgt als Männer

    HANNOVER (eb). Frauen mit einer Fallot-Tetralogie werden offenbar in der bisherigen Behandlungspraxis benachteiligt, weil sie anders behandelt werden müssten als Männer.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Elektrosmog in der Schwangerschaft: Asthma beim Kind?

    NEU-ISENBURG (rb). Sind Mütter während der Schwangerschaft Elektrosmog mit hoher magnetischer Flussdichte ausgesetzt, steigt das Risiko ihrer Kinder, später an Asthma zu erkranken, um den Faktor 3,5.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg vom 17.11.2011:

    Gemeinsame Qualitätszirkel von Ärzteschaft und Jugendhilfe als wichtiges Instrument für Frühe Hilfen

    Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen präsentieren Ergebnisse eines erfolgreichen Vernetzungsprojekts

    Köln, 17. November 2011. Ärztinnen und Ärzte haben im Bereich der Frühen Hilfe zum Schutz von Kindern eine hohe Bedeutung, denn ihr Zugang zu allen Familien mit kleinen Kindern und zu Schwangeren, auch denen in schwierigen Lebensverhältnissen, ist besonders gut. Damit Frühe Hilfen erfolgreich umgesetzt werden können, ist eine Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe notwendig, die bisher nicht ausreichend stattfindet. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KV Baden-Württemberg) zeigt nun, dass es auch anders geht: In einem vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) geförderten Projekt unterstützt sie seit September 2010 die Vernetzung von Ärzten mit der Kinder- und Jugendhilfe, indem sie berufsgruppenübergreifende Qualitätszirkel initiierte. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch während eines Symposiums in der Bezirksdirektion Stuttgart der KV Baden-Württemberg vorgestellt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.11.2011

    Positiv zusammen leben. Aber sicher!

    Kölner Schüler diskutieren mit HIV-positiven Menschen über Diskriminierung in Deutschland

    Im Rahmen der bundesweiten Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben. Aber sicher!" besuchten die HIV-positiven Kampagnen-Botschafter Marcel (22) und Kay (43) am Mittwoch die Königin-Luise-Schule in Köln. Gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium Ulrike Flach sowie Vertreterinnen und Vertretern der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Aids-Hilfe Köln und dem Kölner Jugendzentrum anyway diskutierten sie dort mit den Schülerinnen und Schülern. Im Mittelpunkt stand das Leben mit HIV, die Notwendigkeit, Diskriminierung von Menschen mit HIV und AIDS abzubauen, aber auch die Bedeutung von Aufklärung und sicherer Verhütung. Jugendliche sind eine Hauptzielgruppe der Aidsprävention. Um die Neuinfektionszahlen bei jungen Menschen weiterhin gering zu halten, müssen sie immer wieder aufs Neue informiert und für verantwortliches Verhalten gewonnen werden.

  • Nebenwirkungen - nein danke

    Aktuelle Emnid-Umfrage: Was Freizeitsportler bei Verletzungen tun

    (djd/pt). Seit Jahren steigen die Anforderungen im Beruf immer mehr an und viele Deutsche tun genau das Richtige: Sie bauen den Stress mit körperlicher Betätigung ab. Schätzungen zufolge betreiben etwa 40 Millionen Bundesbürger mehr oder weniger regelmäßig Sport.

  • Fit für die Piste

    Wintersport: Die richtige Vorbereitung ist vor allem für die Gelenke wichtig

    (djd/pt). In eleganten Schwüngen die Pisten heruntersausen oder kraftvoll durch die Loipe gleiten: Bald beginnt für Brettl-Fans wieder die Skisaison. Experten warnen jedoch davor, sich unvorbereitet auf die Pisten zu begeben.

  • Aufrechte Haltung

    Wer seinen Rücken streckt, schont seine Wirbelsäule

    (djd/pt). Die Menschen haben es nicht leicht mit der aufrechten Haltung. Die meisten klagen irgendwann in ihrem Leben über Rückenschmerzen. Dann gibt es meist Spritzen, Tabletten oder Massagen.

     

  • Balance und Beweglichkeit erhalten

    Frei bewegliches Sitzen bringt den Körper in Schwung

    (djd/pt). Rennen, klettern, spielen - Kinder sind immer in Bewegung. Die Aktivität fördert das Körpergefühl und beansprucht die Muskeln gleichmäßig. Leider geht diese Mobilität allzu schnell verloren, wenn schon in jungen Jahren stundenlang vor dem Computer oder Fernseher verweilt wird.

  • Schutzschild gegen Schnupfen

    Mit Zink lässt sich einer Erkältung wirkungsvoll vorbeugen

    (djd/pt). Zwei bis vier Erkältungen pro Jahr sind gesund, denn jeder Schnupfen ist ein gutes Training für das Immunsystem. Mehr als fünf Infektionen pro Jahr deuten jedoch auf eine generelle Abwehrschwäche hin. Das kann auch im Job zu Problemen führen. Erkältungen sind einer der häufigsten Gründe für Fehltage am Arbeitsplatz. Auslöser eines Schnupfen sind meist Rhinoviren, die durch Tröpfcheninfektion über Niesen oder Händekontakt übertragen werden.

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