• BERICHT EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?

    Burn-out ist kein Schicksal: Experten geben Tipps zur Vermeidung und Therapie der neuen Volkskrankheit

    Vom „Spiegel“ über den „Focus“ bis hin zum „Stern“: Das Thema Burn-out war wie kaum ein anderes in den deutschen Medien zuletzt präsent. Der Grund: Immer mehr Bundesbürger fühlen sich erschöpft und ausgebrannt, sie halten den Dauerdruck am Arbeitsplatz nicht mehr aus, melden sich ab in den Krankenstand oder reichen die innerliche Kündigung ein. Viele Symptome eines Burn-outs ähneln denen einer Depression: Lustlosigkeit, Traurigkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und somatische Beschwerden wie Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen. Die Menschen kommen morgens kaum aus dem Bett, beim Gedanken an den Gang zur Arbeit möchten sie den Tag am liebsten verschlafen. Für viele ist es schwer, alleine aus diesem Tief wieder herauszukommen. Oftmals ist professionelle Hilfe durch einen Psychotherapeuten oder in einer Spezialklinik nötig. Unsere Experten mussten deshalb zahllose Fragen von Menschen beantworten, die entweder selbst Angst vor einem Burn-out hatten oder sich Sorgen um ihre Partner oder Kinder machten.

  • Interview: \"Bei gleichem Gendefekt bleiben einige Verwandte gesund - warum?\"

    Rauchen schadet - aber nicht jeder Kettenraucher wird krank. "Das ist genau der Punkt, der mich so fasziniert", sagt Professor Joachim Mössner, Präsident des Internistenkongresses, der im April stattfindet. Entsprechend hat Mössner das Leitthema des Kongresses definiert: "Krankheit, Gene, Umwelt".

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2012/wiesbaden2012-dgim/

  • Wettbewerb ist Ansichtssache

    Das Versorgungsgesetz ist seit drei Wochen in Kraft - dennoch wird es noch immer kontrovers diskutiert. Die Interpretation ist offenbar Auslegungssache: Fachleute sind sich uneins, wie viel Wettbewerb im Gesetz wirklich steckt.

    BERLIN (af). Kaum Impulse für den Wettbewerb, zu viel Einfluss für die Bundesländer: Das Versorgungsstrukturgesetz (VSG) stößt im Gesundheitswesen weiter auf Kritik - auch drei Wochen, nachdem es in Kraft getreten ist.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/versorgungsgesetz2011/

  • Presseinformation!!!

    Ausufernde Verwaltungskosten im Gesundheitswesen! Ja oder Nein?

    Milliarden an Euros verschlingen die Verwaltungskosten im Gesundheitssystem - mit steigender Tendenz. Das steht für den Präsidenten der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP, Wolfram – Arnim Candidus, schon seit mehr als zwei Jahrzehnten fest.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Verwaltungskosten GKV 2601-2012_0.pdf

  • Fernstudium an der Universität Bielefeld: Gesundheitsmanager, Case Manager, Gesundheitsberater

    Bis zum 31. Januar bewerben

    Ab sofort können sich Berufstätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für einen Studienplatz an der Universität Bielefeld bewerben und sich berufsbegleitend im Fernstudium "Angewandte Gesundheitswissenschaften" für aktuelle berufliche Herausforderungen qualifizieren. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine mehrjährige Berufspraxis. Bewerbungen sind noch bis zum 31. Januar 2012 möglich.

    Studienbeginn ist der 1. April 2012.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Burn-out\" am 26.01.2012

    Burn-out – die neue Volkskrankheit?

    Stress, Mobbing und Frust führen immer häufiger zum Aus im Job 

    Sorgen, Ärger, Stress, Überforderung: Der Frust im Job nimmt bei immer mehr deutschen Arbeitnehmern zu. Sie melden sich ab, entweder in den Krankenstand oder durch die innerliche Kündigung. Die Hektik und der Leistungsdruck der modernen Arbeitswelt haben dazu geführt, dass das Burn-out-Syndrom zur Volkskrankheit zu werden droht. Nach Expertenschätzungen könnten mehrere Millionen Menschen davon betroffen sein. Viele Symptome ähneln denen einer Depression: Lustlosigkeit, Traurigkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und somatische Beschwerden wie Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen. Den Unterschied zwischen einer Depression und einem Burn-out kann oft nur der medizinische Experte durch eine genaue Diagnose feststellen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 26.01.2012, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Typ-2-Diabetes: Welche Vor- oder Nachteile hat Linagliptin?

    Linagliptin (Handelsname Trajenta) ist seit Mitte 2011 für Erwachsene mit Typ-2-Diabetes mellitus zugelassen, bei denen Ernährungsumstellung und Bewegung einen erhöhten Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken.

    www.gesundheitsinformation.de/index.803.de.html

  • Naturheilkunde und mehr: Buchtipp!!

    Neue Wege zur Gesundheit

    Die Naturheilkunde findet bundesweit immer mehr Anhänger. Fast täglich erreichen uns Wünsche und Fragen nach Inhalten und Therapeuten. Zwar zeigen sich die Krankenkassen hinsichtlich der Kostenübernahme eher zugeknöpft, doch ist eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse nicht zwangsläufig die Grundlage der Erkenntnis, ob eine Therapie hilft oder nicht.

  • Fünf Mythen über Osteoporose

    Etwa jeder vierte Bundesbürger über 50 Jahre ist an Osteoporose erkrankt. Eine Volkskrankheit also, doch noch immer ranken sich viele Mythen über den Knochenschwund - vor allem, was Prävention und Behandlung angeht.

    NEU-ISENBURG (eb). Experten schätzen die Zahl der an Osteoporose erkrankten Menschen weltweit auf 200 Millionen. Diese Krankheit zählt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den zehn meistunterschätzten Volkskrankheiten.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/osteoporose/

  • Krebsstammzellen: Die tödlichen Schläfer im Blut

    Warum bilden sich bei Krebs in manchen Fällen trotz Chemotherapie neue Metastasen? Auf diese Frage haben Heidelberger Forscher jetzt eine Antwort gefunden. Des Rätsels Lösung: Krebsstammzellen, die im Tiefschlaf sind.

    HEIDELBERG (bd). Erstmals ist es Heidelberger Wissenschaftlern gelungen, zirkulierende Tumorzellen im Blut zu identifizieren, die Stammzellcharakter haben und die Metastasen in den Knochen und in der Leber auslösen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/

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