• Statine erhöhen Diabetesrisiko von älteren Frauen drastisch

    Wenn Ärzte älteren Frauen Statine zur Lipidsenkung verordnen, sollten sie auch das Diabetesrisiko beachten. Denn das erhöht sich dadurch fast um 50 Prozent, zeigen neue Studiendaten.

    BOSTON (DE). Angesichts des unstrittigen Schutzeffektes in der kardiovaskulären Sekundärprävention nehmen immer mehr Menschen Statine zur Lipidsenkung ein. Gleichzeitig steigt die Diabetes-Prävalenz deutlich an.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Beratung punktet bei Diabetes

    BOSTON (eis). Werden Diabetiker nach Diagnose monatlich zu Ernährung und Bewegung beraten, dann erreichen sie deutlich schneller Therapieziele, als wenn seltener als halbjährlich beraten wird, so eine US-Studie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Langes Stillen: Schutz vor Diabetes?

    NEU-ISENBURG (eb). Vieles spricht dafür, Babys wie allgemein empfohlen ein halbes Jahr und auch länger zu stillen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt das Herz

    BALTIMORE (ob). Dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel scheinen eine schädigende Wirkung auf das Herzgewebe auszuüben - auch unabhängig von ihrem ungünstigen Einfluss auf die Entwicklung einer manifesten koronaren Gefäßerkrankung.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Vitamine für die Augen

    Mit gezielter Ernährung lässt sich unter Umständen der Altersblindheit vorbeugen

    (djd/pt). Gesunde Ernährung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Denn immer mehr stellt sich heraus, welch große Bedeutung ausgewogenes Essen gerade in einer alternden Gesellschaft für die Gesundheit der Menschen hat. Viele Risikofaktoren und Krankheiten - wie etwa Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes - lassen sich durch gute Ernährung vermeiden oder eindämmen. Und auch die so genannte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die Hauptursache für die sogenannte Altersblindheit, kann man mit einer gezielten Ernährung unter Umständen ausbremsen.

  • Instabiles Fußgelenk: Suche nach der optimalen Behandlung

    Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon ist man umgeknickt. Manchmal bleibt das Fußgelenk dann dauerhaft instabil. Eine mögliche Ursache sind zu locker zusammengewachsene Bänder. Ob eine Operation dann besser als Physiotherapie hilft, kann die Wissenschaft derzeit nicht sicher sagen – dafür aber, mit welcher Behandlung Sie nach einer OP schneller wieder auf die Beine kommen.

    www.gesundheitsinformation.de/index.465.de.html

  • Winter-Wellness mit Gütesiegel

    In Bad Pyrmont können sich Gäste auf die Qualität der Einrichtungen verlassen

    (djd/pt). Dem Wintergrau und der nasskalten Witterung entfliehen und stattdessen wohlige Wärme genießen: Eine Auszeit vom Alltag in einer gepflegten Wellness-Landschaft tut in der dunklen Jahreszeit besonders gut. Ein paar Saunagänge und die anschließende Massage können Balsam für Körper und Seele sein. Doch welche Therme hält, was sie verspricht? Für Orientierung sorgen unabhängige Bewertungen wie die "Wellness Stars", für die bundesweit Bäder nach bestimmten, exakt formulierten Kriterien miteinander verglichen werden. In Bad Pyrmont, dem malerischen Kurbad im Weserbergland, haben jetzt gleich zwei Einrichtungen die höchstmögliche Bewertung von fünf Sternen erhalten.
     

  • Prostatakrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Abirateron?

    Abirateron (Handelsname Zytiga) ist seit September 2011 für Männer mit metastasiertem Prostatakrebs zugelassen, bei denen eine Hormontherapie nicht mehr wirkt und sich der Krebs während oder nach einer Behandlung mit dem Wirkstoff Docetaxel weiter ausgebreitet hat.

    www.gesundheitsinformation.de/index.804.de.html

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Burn-out“ am 26.01.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Experteninterview zum Thema „Burn-out”

    Interview mit PD Dr. med. Christine Rummel-Kluge, Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, und mit Detlef Staadt, Diplom-Psychologe, Offenburg.

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