• Mit Stammzelltherapie gegen altersabhängige Makuladegeneration

    Mit im Labor gewonnenen Pigmentepithelzellen konnte bei Ratten das Absterben der Sehzellen aufgehalten werden.

    BONN (eb). Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist die Hauptursache für Altersblindheit. Wissenschaftler der Universitäts-Augenklinik Bonn haben nun zusammen mit ihren Kollegen in den USA einen Weg gefunden, wie sich die von der Erkrankung betroffenen Zellen des retinalen Pigmentepithels im Auge ersetzen lassen könnten.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/

  • Whirlen im Schneegestöber

    Winterlicher Badespaß stärkt die Abwehrkräfte

    (djd/pt). Draußen hängen große Eiszapfen von den Dächern, doch im warmen Wasser des Whirlpools ist von der klirrenden Kälte nichts zu spüren. Während Dampfwölkchen über die Wasseroberfläche wabern, entspannen sich die Muskeln langsam im wohligen Strahl der individuell regulierbaren Massagedüsen. Der Stress fällt ab und macht einem Gefühl tiefer Zufriedenheit Platz.

  • Prostatakrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Cabazitaxel?

    Cabazitaxel (Handelsname Jevtana) ist seit März 2011 für Männer mit metastasiertem Prostatakrebs zugelassen, bei denen eine übliche Hormonblockade nicht mehr wirkt und die bereits mit dem Wirkstoff Docetaxel behandelt sind.

    www.gesundheitsinformation.de/index.806.de.html

  • Kein Hackepeter für Kleinkinder!

    Durchfall, Fieber und Erbrechen: Rohes Schweinehackfleisch ist in Deutschland die Hauptquelle von Yersiniose. Besonders Kleinkinder sind betroffen. Experten warnen zur Vorsicht.

    BERLIN (eis). Etwa fünf Prozent der Proben von Schweinefleisch-Produkten sowie zwei Prozent der Proben von Schweinehackfleisch sind nach Untersuchungen mit Yersinia entero colitica befallen, berichtet das Robert Koch-Institut (Epi Bull 2012; 6: 47).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/magen-darminfekte/

  • Muskelkater: Kaltes Wasser hilft

    Gleich nach dem Sport ins kalte Wasser, das scheint tatsächlich den drohenden Muskelkater etwas abzumildern. Eine schnellere Erholung der Muskeln lässt sich damit aber nicht erreichen.

    Von Thomas Müller

    Inzwischen gibt es viele Patentrezepte, um Muskelkater vorzubeugen, sie reichen von Dehnübungen, Massage, prophylaktischer Einnahme anti entzündlicher Schmerzmittel über Kompressionsverbände bis hin zur Hydrotherapie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/

  • Bittergurken und Blutzucker: Widersprüchliche Studiendaten

    Kollegen fragen im Forum:

    Bittergurken sollen den Blutzucker senken und das Gewicht reduzieren. Ein Mythos oder gibt es Studien dazu?

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Asiatische Küche: Bandnudeln auf chinesische Art

    Bandnudeln nach Packungsanweisung garen, abgießen und abtropfen lassen. Zwiebel abziehen und würfeln, in Sesamöl andünsten. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen, in Streifen schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten.

  • Wenn der Schnupfen umzieht

    Verschleimung wirksam bekämpfen

    (djd/pt). Die Nase ist verstopft, der Geruchssinn beeinträchtigt. Zudem fühlt sich der ganze Kopf an wie in Watte gepackt, und beim Vornüberbeugen drückt es im Bereich der Wangen und der Stirn. Was als harmloser Schnupfen begann, hat sich zu einer Nasennebenhöhlenentzündung, einer sogenannten Sinusitis, entwickelt. Der entzündliche Schleim ist, etwa durch druckvolles Naseputzen, in die Nebenhöhlen gepresst worden und die Krankheitserreger konnten sich ausbreiten. Doch die Erkältungsviren haben ihre Reise oft noch nicht beendet, denn über die Rachenschleimhaut gelangen sie nicht selten in die Bronchien.

  • Multiple Sklerose: Welche Vor- oder Nachteile hat Fingolimod?

    Linagliptin (Handelsname Trajenta) ist seit Mitte 2011 für Erwachsene mit Typ-2-Diabetes mellitus zugelassen, bei denen Ernährungsumstellung und Bewegung einen erhöhten Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken.

    www.gesundheitsinformation.de/index.805.de.html

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.02.2012

    "Männer in Bewegung!"

    Neue Broschüre und neues Portal zur Männergesundheit

    Männer haben heute bei Geburt eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77,5 Jahren, das sind gut 5 Jahre weniger als Frauen. Dieser Unterschied ist auch durch ihr Verhalten bedingt: Männer gehen beruflich wie privat größere Risiken ein als Frauen, suchen mit Krankheitssymptomen oft zu spät einen Arzt auf und nehmen Angebote der primären Prävention und Krebsfrüherkennungsuntersuchungen seltener in Anspruch als Frauen. Männer bewegen sich auch zu wenig. Laut einer Umfrage des Robert Koch-Instituts folgen nur knapp ein Viertel (23 %) der Männer in Deutschland der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und sind fünfmal in der Woche 30 Minuten sportlich aktiv. Zur Förderung der Gesundheit bei Männern stellt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die Broschüre "Männer in Bewegung! Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Männern" und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das
    Informationsportal http://www.maennergesundheitsportal.de vor.

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