• Diagnostik: Warum mehr nicht immer besser ist

    Labortests, bildgebende Verfahren, Messung elektrischer Ströme – die Liste moderner Diagnosemethoden ist lang. Eine möglichst sichere Diagnose kann wichtig sein, um abzuschätzen, ob Beschwerden etwa auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen und wie sie verlaufen könnte. Trotzdem lohnt ein kritischer Blick. Denn nicht nur Medikamente können Nebenwirkungen haben, auch Untersuchungen.

    www.gesundheitsinformation.de/index.891.de.html

  • Der Frühling kommt! (Teil 2)

    Hormone beeinflussen unsere Stimmung

    Unsere Stimmungs- und Gefühlslage wird hormonell gesteuert. Serotonin, auch "Gute-Laune-Hormon" oder "Glückshormon" genannt, wird durch viel Licht freigesetzt. Sonne kann uns also glücklich machen – einhergehend mit der Tatsache, dass wir uns unwohl und niedergeschlagen fühlen, wenn wir zu wenig Licht abbekommen. Dann nämlich stellt unser Gehirn die Produktion von Serotonin ein. Stattdessen wird Melatonin, ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, gebildet. Dies ist in den Wintermonaten verstärkt der Fall. Unser Körper befindet sich im Stand-by-Modus und schaltet gewissermaßen auf "Winterschlaf" um.

  • Gesundheit gut organisieren

    Neue Webplattform hilft Patienten in vielerlei Hinsicht

    (djd/pt). Im Beruf jagt ein Termin den anderen, die Versorgung von Angehörigen muss sichergestellt sein, und obendrein gilt es, an die eigenen Arzt- oder Vorsorgetermine zu denken. Kein Wunder, dass Menschen jenseits der 40 nicht nur häufig gestresst sind, sondern oft auch wichtige Termine vergessen. Deshalb gilt mobile Gesundheits-IT als ein neuer Megatrend, der Leben retten kann. Wie aus dem "Capgemini Report 2011" hervorgeht, sterben jährlich rund 194.500 Menschen allein in der EU, weil Patienten die Anweisungen ihrer Ärzte nicht korrekt befolgen, nicht zu den verabredeten Terminen kommen oder Medikamente falsch oder gar nicht einnehmen.

  • Hilfe bei Depressionen - aber wann?

    Aktuelle Umfrage belegt unzumutbare Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz

    (djd/pt). Eine schwere Depression bedeutet: keine Kraft zum Arbeiten, oft nicht einmal für alltägliche Dinge wie Körperpflege, Einkaufen und Kinder versorgen. Hinzu kommen innere Leere und ein "Gefühl der Gefühllosigkeit" - und das wochen- und monatelang. Psychotherapie, die "sprechende Medizin", bewirkt nachhaltig eine Verbesserung der Symptomatik, dies ist eindeutig belegt. Wer an einer psychischen Erkrankung leidet und eine psychotherapeutische Behandlung benötigt, braucht allerdings meist einen langen Atem und viel Kraft, um einen freien Behandlungsplatz zu finden. Doch gerade dies fehlt den Betroffenen.
     

  • Der Frühling kommt! (Teil 1)

    Auf zur Frühjahrskur!

    Nach einer gefühlten Ewigkeit voll kalter, trister Wintertage freuen sich Sonnenanbeter und Frischluftaktivisten auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Nicht jeder kann dem Lenz jedoch so viel Gutes abgewinnen: Mit dem Frühling hält paradoxerweise die Frühjahrsmüdigkeit Einzug – ein Phänomen, mit dem fast jeder Zweite in Deutschland zu kämpfen hat.

  • Fußballstar Michael Ballack startet Insult-Kampagne

    LEVERKUSEN (dpa). Fußballstar Michael Ballack will für die Gefahren von Insulten sensibilisieren.

    "Menschen im Alter von 40 sieht man es nicht an, und es reißt vom einen auf den anderen Tag ganze Familien auseinander", sagte Ballack am Dienstag zum Auftakt der Kampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" in Leverkusen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Streit um Kassenüberschüsse symptomatisch

    DÜSSELDORF (iss). Nach Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ist die Auseinandersetzung über die Verwendung der Kassenüberschüsse symptomatisch.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/

  • Sport ja - aber bitte ganz sanft

    Wie man sich auch im Alter noch fit halten kann

    (djd/pt). Wer rastet, der rostet. Die Volksweisheit mag zwar alt sein, hat jedoch nichts von ihrer Aktualität verloren. Wer möglichst lange fit und beweglich bleiben möchte, muss etwas dafür tun. Es gibt zahlreiche Sportarten, die man auch im fortgeschrittenen Alter noch ausführen kann: Ob ein Gymnastikkurs der Volkshochschule oder Walking beziehungsweise Spazieren im Freundeskreis - die gemeinsame Bewegung hält nicht nur den Körper fit, sondern ist auch Balsam für die Seele.

  • Lebensnotwendige Nahrungsfette

    Bei einer ausgewogenen Ernährung ist auch Cholesterin unverzichtbar

    (djd/pt). Die gute Nachricht zuerst: Fette sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Cholesterin und Triglyceride sind an vielen Aufgaben im Körper beteiligt, gehören als unverzichtbarer Bestandteil zu jeder Zellmembran und liefern bei Bedarf zuverlässig Energie. Dass sie als Nahrungsbestandteil trotzdem einen schlechten Ruf haben, liegt daran, dass die meisten Menschen täglich viel zu fettreich essen. Auf Dauer hat dies gravierende Folgen: Da Fettablagerungen die Blutgefäße verengen, besteht besonders in der zweiten Lebenshälfte ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Presseinformation!!!

    Ausgabe nicht persönlich zugeordneter elektronischer Gesundheitskarten ist unzulässig!

    Das derzeitige Sicherheitsniveau der elektronischen Gesundheitskarte entspricht in etwa dem zur Online-Beantragung einer Mülltonne, denn dafür reicht die niedrige Schutzbedarfsklasse aus.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Unzulässigkeit der eGK 2802-2012.pdf

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