• Kulinarische Abwechslung: Frühlingssalat

    Die Radieschen in feine Stifte schneiden, Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden. Beides in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Bärlauchessig, Gemüsefond und Öl zu einer Vinaigrette verrühren.

  • Frühjahrskur – Zeit zum Entwässern

    In der kalten Jahreszeit legen viele ein paar Pfund zu. Gründe dafür gibt es genug: Das eher deftige Essen im Winterhalbjahr, Plätzchen, Stollen und Festtagsbraten in der Weihnachtszeit und vor allem der Mangel an Bewegung. All das lässt die Speckgürtel an den Hüften wachsen und führt dazu, dass viele von uns regelrecht aufgeschwemmt wirken. Schuld daran sind unerwünschte Wassereinlagerungen im Gewebe, die oft mit einer leichten Gewichtszunahme einhergehen. Zum Glück gibt es einige Pflanzen und daraus gewonnene Säfte, die uns helfen können, das überflüssige Wasser wieder aus dem Körper zu leiten. Dafür ist vor allem der hohe Kalium-Gehalt der entsprechenden Pflanzen verantwortlich.

  • Weltnierentag: Appell zur Diabetes-Vorsorge

    BERLIN (eb). Auf das hohe Risiko von Nierenkrankheiten bei Menschen mit Diabetes macht diabetesDE anlässlich des Weltnierentags am heutigen 8. März aufmerksam.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Allergiker müssen mit starkem Pollenflug rechnen

    BAD LIPPSPRINGE (dpa). Allergiker müssen sich Experten zufolge in diesem Jahr auf einen starken Birkenpollenflug gefasst machen.

    Das teilte die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) am Dienstag in Bad Lippspringe mit. Derzeit gebe es zwar eine kleine Verschnaufpause, da die Minus-Grade zum Jahresbeginn die Haselpollen ausgebremst hätten.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/

  • Präparat gegen Adipositas in Sicht

    MAINZ (eis). In den USA ist ein neues Medikament in Sicht, mit dem sich deutlich Gewicht reduzieren lässt. Das hat Professor Andreas Hamann von den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg beim Diabetes Update berichtet.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Smog geht aufs Herz

    Mit Abgasen verunreinigte Luft kann Herzinfarkte triggern. Und: Das Risiko ist offenbar unabhängig von der Art der Schadstoffen.

    PARIS (BS). Bei starker Luftverschmutzung kommen mehr Menschen ins Krankenhaus oder sterben an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen - das ist belegt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/

  • Stickstoffmonoxid schützt Gehirn bei Schlaganfall

    MÜNCHEN (eb). Eine neue Therapie könnte bei Schlaganfall die Durchblutung des Gehirns verbessern.

    Bei einer Apoplexie kommt es - meist wegen eines Blutgerinnsels - zu einer Minderdurchblutung des Gehirns, wodurch Nervenzellen absterben. Für rund 90 Prozent der Patienten gibt es keine kausale Therapie, um die schweren Folgeschäden zu vermeiden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Neurodermitis-Patientin muss selbst zahlen

    Wer soll für die Basispflege bei Neurodermitis zahlen? Der GBA entschied: nur der Patient. Das Bundessozialgericht pflichtet dem bei - für die Cremes sei kein Nutzen erwiesen.

    KASSEL (mwo). Die rund sechs Millionen Neurodermitis-Patienten in Deutschland haben keinen Anspruch auf Kostenübernahme ihrer Basispflegetherapie durch die gesetzlichen Krankenkassen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/

  • Antibabypille: Gewichtszunahme nur ein Mythos?

    Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig: Frauen, die mit der Pille verhüten, nehmen an Gewicht zu. Ein wissenschaftlicher Beleg dafür steht allerdings bis heute aus. Was den Glauben an die zusätzlichen Pfunde ausgelöst haben könnte und warum er so schwer aus der Welt zu schaffen ist, das steht in dieser überarbeiteten Information.

    www.gesundheitsinformation.de/index.453.de.html

  • Magere Zeiten - auch für Magnesium

    Diäten können Herz und Kreislauf zusetzen

    (djd/pt). Der Wunsch, rank und schlank in den Frühling zu starten, lässt vor allem Frauen auf die Kalorienbremse drücken. Der Gewichtsverlust hat allerdings seinen Preis: Einige Nahrungsmittel wie etwa Nüsse, die als Dickmacher gelten und daher gemieden werden, sind reich am wertvollen Mineralstoff Magnesium. Auch bei den beliebten kohlenhydratarmen Diätvarianten "Glyx", "Low-Carb" und "Logi" kann die Versorgung mit Magnesium auf der Strecke bleiben, wenn auf hochwertige Kohlenhydrate wie Vollkorn und Hülsenfrüchte verzichtet wird. Kommen außerdem Abführmittel als "Diätbeschleuniger" zum Einsatz, leidet die Versorgung oftmals zusätzlich. Derartige Präparate schwemmen Vitalstoffe regelrecht aus dem Körper hinaus

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