• Tausendsassa bei der Prävention?

    Lange war vermutet worden, dass Kaffee wegen der anregenden Wirkung von Koffein auf Puls und Blutdruck das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

    Von Wolfgang Geissel

    www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/allgemeinmedizin/

  • Schlafmangel kann Diabetes begünstigen

    WASHINGTON (dpa). Nachtschichtarbeiter und Vielflieger haben möglicherweise ein erhöhtes Diabetes-Risiko.

    Durch Schlafmangel und eine Verschiebung des Tag-Nacht-Rhythmus gerate die innere Uhr leicht aus dem Takt, berichten US-Forscher im Fachblatt "Science Translational Medicine".

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Welche Impfungen Reisende zur EM jetzt brauchen

    Am 8. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Schlachtenbummlern ist Schutz gegen Masern, FSME und Hepatitis A zu empfehlen.

    DÜSSELDORF (eb/eis). Generell sollte man in Osteuropa auf gute Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene achten, betont das CRM Centrum für Reisemedizin.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/

  • Kein Darmkrebs durch häufiges Essen

    Wer unregelmäßig isst, häufig "snackt" oder das Frühstück sausen lässt, kann in einer Hinsicht beruhigt sein - auch wenn aus kardiologischer Sicht vieles dagegen spricht: Das Darmkrebsrisiko erhöht sich dadurch offenbar nicht.

    Von Elke Oberhofer

    NEU-ISENBURG. Zur Frage, ob sich die Frequenz eingenommener Mahlzeiten auf das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, auswirkt, gibt es in der Literatur sehr widersprüchliche Angaben.

    www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/special-verdauungsorgane/

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON „Sterbehilfe“ am 12.04.2012

    Wer entscheidet, ob ein Leben enden darf?

    Alles Wissenswerte rund um Sterbehilfe, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Bestattungsvorsorge 

    Das Drama um den bei einem Lawinenunfall verunglückten niederländischen Prinzen Friso hat die Debatte über Sterbehilfe neu entfacht. Das Schicksal des Prinzen zeigt, dass die Entscheidung, ob lebenserhaltende Geräte abgeschaltet werden oder nicht, extrem schwierig ist. In Deutschland kann eine solche passive Sterbehilfe zulässig sein – aber nur dann, wenn sie dem mutmaßlichen oder in einer Patientenverfügung erklärten Willen des Patienten entspricht.

  • Kindler-Syndrom: natürliche Heilung nachgewiesen

    FREIBURG (eb). Wissenschaftler um Professor Leena Bruckner-Tuderman, Ärztliche Direktorin der Universitäts-Hautklinik Freiburg, konnten erstmals zeigen, dass das fleckige Hautmuster beim Kindler-Syndrom durch "natürliche Heilung" des Defektes im Gen für Kindlin-1 entsteht.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/

  • Kinder fangen sich oft Borrelien

    BERLIN (dpa). Bereits sieben Prozent der 14- bis 17-Jährigen in Deutschland sind bereits mindestens einmal von einer mit Borrelien befallenen Zecke gestochen worden.

    Das hat eine Analyse von Daten des KiGGS-Survey zur Kinder- und Jugendgesundheit ergeben (Epi Bull 2012; 14: 117). Andere Studien hätten jedoch ergeben, dass mit einer manifesten Krankheit nur bei etwa einem von 100 Zeckenstichen zu rechnen ist.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/

  • Rezepte aus der Kräuterküche: Schnittlauch-Quark

    Den Schnittlauch kalt abbrausen, gut abtropfen lassen und in Röllchen schneiden. Den Quark mit Sonnenblumenöl cremig rühren, Fermentgetreide und einen Teil der Schnittlauchröllchen unterziehen und den Quark mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Den Quark auf die Pumpernickelscheiben streichen und mit den restlichen Schnittlauchröllchen bestreuen.

  • Rezepte aus der Kräuterküche: Kräuterjoghurt mit Artischocke

    Joghurt mit Kräutern und Artischockensaft verrühren. Mit Zitrone, Pfeffer und Salz pikant abschmecken.

  • Salz: weniger kritisch als oft gedacht

    Professor plädiert für einen liberaleren Umgang mit Ernährungsempfehlungen

    (djd/pt). In Studien habe sich immer wieder gezeigt, dass zum Teil in großen Schlagzeilen als "gesundheitlich schädigend" verteufelte Lebensmittel - angefangen vom Kaffee über den Rotwein und die Schokolade bis hin zur Butter und zum Kochsalz -, in Maßen konsumiert, nicht schädlich sind, sondern oft sogar eher heilsame Wirkungen haben. Es käme lediglich darauf an, bei ihrem Verzehr das richtige Maß zu halten, erläutert Professor Stephan Martin vom Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD), Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums (WDGZ) in Düsseldorf, in einem Interview.

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