• EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

    Experteninterview zum Thema „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“

    Interview mit Dr. Klaus Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

    Generation 50 plus –
    Leben auskosten, statt einrosten

    Um vital zu bleiben, sollte man auf die Signale des Körpers achten.

    „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ ist das Motto vieler, die die 50 überschritten haben. Doch um lang gehegte Wünsche in die Tat umsetzen zu können, ist körperliches und seelisches Wohlbefinden eine wesentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderungen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Sehfähigkeit ebenso, wie beispielsweise für die Zunahme an Gewicht, Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit. Da jedoch nicht jede Veränderung mit spürbaren körperlichen Symptomen einhergeht, ist auch der regelmäßige Gang zum Arzt ratsam. Wie oft ein Gesundheitscheck notwendig ist, wie man andauernder Gewichtszunahme begegnen kann, welche Sportarten im Alter geeignet sind und warum die regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen sinnvoll sein kann, um leistungsfähig zu bleiben, das erfuhren die Anrufer am 11. April 2013 am Expertentelefon.

  • Rezepte mit Fisch: Seezungenröllchen mit Kräuterpesto und Blattspinat

    Frühlingszeit ist Bärlauchzeit

    Die schlichten Blätter des Bärlauchs sollten von März bis Mai geerntet werden, da er vor der Blüte (Mai bis Juni) am besten schmeckt und besonders viele wertvolle Inhaltsstoffe besitzt. Der Name „Bärlauch“ stammt übrigens aus Zeiten, in denen bei uns noch Bären in den Wäldern lebten. Das Liliengewächs soll früher die erste Nahrung gewesen sein, die den gerade aus dem Winterschlaf erwachten Bären zur Verfügung stand.

  • Rezepte mit Fisch: Matjessalat Störtebeker

    Die Matjesfilets einige Zeit in Buttermilch einlegen, damit sie besonders zart werden und dann in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Apfel und Bleichsellerie waschen.

  • Rezepte mit Fisch: Maischolle

    Fisch ist gesund

    Mit Fisch verbindet man nicht nur Eiweiß, sondern auch die Omega-3-Fettsäuren. Diese sind ein wichtiger Beitrag zur gesunden Ernährung, da sie den Herz-Kreislauf-Erkrankungen entgegenwirken. Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind die Eicosapentaensäure (EPA) und die pflanzliche Linolensäure, die der Körper zumindest in geringen Mengen zu EPA verarbeiten kann. EPA ist vorwiegend in Meeresfischen (z. B. Hering, Heilbutt, Makrele, Rotbarsch) sowie in Aal und Lachs enthalten. Die besten Linolensäurequellen sind Leinöl, Weizenkeimöl, Rapsöl und Walnussöl. Neben der Verwendung dieser hochwertigen Pflanzenöle empfehlen Ernährungswissenschaftler auch 2-3 Portionen Fisch pro Woche.

  • Wie wirkt die Antibabypille bei Akne?

    Wer glaubt, mangelnde Hygiene sei die Ursache von Akne, irrt. Bei Jugendlichen entsteht sie vor allem, weil der Körper in der Pubertät verstärkt das männliche Geschlechtshormon Androgen produziert. Da die Antibabypille die Bildung des Androgens hemmt, kann sie das Hautbild von Mädchen und jungen Frauen, die mit der Pille verhüten, verbessern. Wie wirkt sie im Vergleich zu Akne-Medikamenten, und mit welchen Nebenwirkungen ist zu rechnen? Eine Forschergruppe ist diesen Fragen jetzt nachgegangen.

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  • Abnehmen mit Augenmaß

    Bei einseitiger Diät droht ein Vitalstoffmangel

    (djd/pt). Je näher die Sommersaison rückt, desto weniger wird in so manchem deutschen Haushalt gegessen. Das Ziel, möglichst rasch den Winterspeck loszuwerden, verführt viele Frauen zu einseitigen Diäten, die einen rasanten Gewichtsverlust versprechen. Oft ist den Abnehmwilligen allerdings nicht bewusst, dass kohlenhydratarme und eiweißreiche Diätkonzepte wie etwa Atkins zu einem Mangel an lebenswichtigen Vitalstoffen führen können. Vor allem Magnesium, das etwa in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten oder Nüssen steckt, ist bei einer einseitigen Ernährung oft Mangelware. Der Organismus kann darauf aber nicht so ohne Weiteres verzichten.

  • EXPERTENINTERVIEW Ratgeber-Aktion „Gelenkschmerzen“ am 04.04.2013

    Experteninterview zum Thema  „Gelenkschmerzen“

    Interview mit Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Orthopädiezentrum Rankestraße in Berlin, und mit Dr. Jürgen Siebenhünen, Personal Trainer, Sportwissenschaftler, Ernährungsberater und Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement:

  • LESERFRAGEN Ratgeber-Aktion „Gelenkschmerzen“ am 04.04.2013

    Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Gelenkschmerzen“ am 4. April 2013

  • Gewusst wie: Anstrengungsasthma mit Medikamenten vorbeugen

    Wer gelernt hat, mit Asthmaanfällen umzugehen, kann mit gutem Gewissen sportlich aktiv sein. Wichtig ist dabei allerdings, die Medikamente an die eigene Situation anzupassen. Welche Medikamente infrage kommen, um Anstrengungsasthma vorzubeugen, dazu mehr in diesem Merkblatt. Eltern erfahren, was sie tun können, damit ihre Kinder trotz Asthma ohne Bedenken am Schulsport teilnehmen können.

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