• Weniger Salz kommt nicht nur dem Blutdruck zugute

    Nur jeder dritte Hypertoniker profitiert davon, wenn er weniger Salz zu sich nimmt - heißt es immer wieder. Stimmt nicht, sagen jetzt Forscher: Auch wenn der Blutdruck nicht sinkt, jubilieren die Blutgefäße.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    MÜNSTER. Wenn es gelinge, die tägliche Salzzufuhr von in Deutschland durchschnittlich 10 g pro Tag auf 5 bis 6 g zu verringern, wäre für die Herz-Kreislauf-Gesundheit nach Ansicht von Professor Eva Brand vom Universitätsklinikum Münster viel gewonnen.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Knäckebrot-Bruschetta mit Tomaten und Knoblauch

    Mit dem fruchtig-frischen Geschmack sonnengereifter Tomaten, abgerundet durch die aromatische Würze des Basilikums bringen diese Snacks auch an kalten Winterabenden eine mediterrane Note auf den Tisch. Gönnen Sie sich und ihren Gästen diesen Genuss.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Knäckebrot-Ciabatta

    Mit dem richtigen Biss ins Neue Jahr!

    Durch Variation und Kombination verschiedener Snacks und Beläge lässt sich immer wieder eine erstaunliche Vielfalt an mundgerechten Köstlichkeiten zaubern. Für die Silvesterparty empfehlen wir als knusprige Grundlage unserer belegten Häppchen Knäckebrot-Snacks, die es jetzt im Lebensmittelhandel und in vielen Naturkostgeschäften gibt.

  • Abnehmen wie im Traum

    Wäre es nicht praktisch, wenn wir beim „Nichtstun“ abnehmen könnten? Tatsächlich klappt das wunderbar. Und zwar, wenn wir schlafen. Wissenschaftler haben bewiesen, ein gesundes Gewicht ist eng mit einer erholsamen Nachtruhe verbunden.

  • Höhere Gefahr für Hyperglykämien bei früher Diagnose

    Wer vor dem 65. Lebensjahr an Typ-2-Diabetes erkrankt, hat später offenbar ein besonders hohes Risiko für Blutzuckerentgleisungen. Das zeigt eine US-Studie.

    Von Elke Oberhofer

    BOSTON. Jüngeres Erkrankungsalter ist gleich höheres Risiko für Hyperglykämien: Dieser Zusammenhang wurde in einer Studie deutlich, die US-Autoren von der Harvard Medical School in Boston mit 1438 Typ-2-Diabetikern durchgeführt haben (Diabetologia 2013; 56: 2593).

  • Jeder Zweite versteht Ärzte nicht

    Informierte Patienten allerorten? Bei diesem Stichwort rümpft so mancher Arzt die Nase. Doch womöglich ist es mit dem mündigen Patienten gar nicht so gut bestellt. Denn jeder Zweite versteht beim Arzt nur Bahnhof.

    Von Ursula Armstrong

    BOCHUM. Eine Studie könnte das Bild vom informierten, mündigen Patienten, der jede Diagnose nach dem Arztbesuch googelt oder am besten schon in der Praxis mit der passenden Eigendiagnose auftaucht, deutlich entschärfen.

  • Experteninterview zum Thema „Schlaganfall“

    Experteninterview zum Thema „Schlaganfall“ mit Prof. Dr. Wolf Rüdiger Schäbitz, Chefarzt der Klinik für Neurologie im Ev. Krankenhaus Bielefeld am Standort Bethel und Johannesstift

  • Schlaganfall: Nachbehandlung oft nicht ausreichend Jeder zweite Patient wird ein Pflegefall

    Weltweit erleidet jeder sechste Mensch einen Schlaganfall in seinem Leben. Nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe sind hierzulande jährlich 270 000 Menschen davon betroffen. Häufig bleiben Behinderungen zurück. Um Langzeitschäden zu verhindern, ist im Notfall höchste Eile geboten. Denn wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass sich ein Schlaganfall über Minuten bis wenige Stunden entwickelt. Anfänglich ist nur ein kleines Kerngebiet von einem Infarkt betroffen.

  • Kinder profitieren von Blutzuckerselbstmessung

    Blutzuckerselbstmessungen bei Kindern mit Diabetes sind wichtig: Einer Datenbankanalyse zufolge bessert sich die Stoffwechseleinstellung bis zu einer Zahl von fünf Messungen am Tag. Mehr bringt nichts.

    Von Thomas M. Kapellen

    Die Blutzuckerselbstmessung ist ein wichtiger Baustein in der effektiven Behandlung von Kindern mit Diabetes.

  • Unreine Haut? Die besten Tipps gegen Pickel und Mitesser!

    (mpt-28). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

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