• Warenkunde Spargel

    Auf der Beliebtheitsskala liegt der Spargel im Vergleich zu anderen Gemüsesorten ganz weit vorne, auch wenn es sich bei ihm um ein saisonales Gemüse handelt. Laut Angabe der Agarmarkt-Informations-Gesellschaft (AMI), Bonn betrug die Einkaufsmenge von Spargel pro Privathaushalt 2013 2,2 kg. Damit lag Spargel mengenmäßig bei Frischgemüse an siebter Stelle – deutlich vor Blumenkohl und Porree, die das ganze Jahr über erhältlich sind.

  • Nach Sportlerpech schnell wieder fit

    Natürliche Unterstützung bei Verletzungen oder Überlastung

    (djd/pt). Ein falscher Tritt, ein kleiner Sturz und schon ist es passiert: Das Knie zwickt, man hat sich das Sprunggelenk verstaucht oder eine Prellung zugezogen. Beim Sport lassen sich Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders das Knie ist gefährdet, da die Knochen hier nur wenig Kontakt haben und das Gelenk überwiegend von Bändern und Sehnen gehalten wird. Das Wichtigste dabei ist, die Schmerzen nicht zu ignorieren und einfach weiterzumachen. Stattdessen sollte man sofort die Faustregel erfahrener Sportler anwenden: Pause, Eis, Compression (Druckverband anlegen) und Hochlagern - kurz: PECH. Das verkürzt die Heilungsdauer.

  • Wohlstandsepidemie Diabetes Typ 2

    Gesunde Ernährung, Bewegung und Heilpilze als natürliche und effektive Helfer

    (djd/pt). Diabetes hat sich zur Volkskrankheit entwickelt: Allein in Deutschland dürften zwölf Prozent der 20- bis 70-Jährigen und insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen davon betroffen sein. Die Mehrheit leidet an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom, die Tendenz ist weiter steigend. Besonders alarmierend: Immer mehr junge Menschen haben Diabetes.

  • Tipps für empfindliche Nasen

    Was tun, wenn das Luftholen schwerfällt?

    (mpt-14/47356). Während drei bis vier Erkältungen pro Jahr bei erwachsenen Bundesbürgern durchaus normal sind, erwischt es manche Menschen wesentlich häufiger. Dabei ist vor allem Schnupfen weit verbreitet. Wenn sich die Erreger in der Nase ansiedeln, juckt, kribbelt und brennt es, wodurch bewusst ein Niesreiz erzeugt werden soll. Durch diesen befreit sich die Nase nämlich von den unerwünschten "Gästen". Gleiches gilt für den sogenannten Fließschnupfen, der einen Mechanismus zum Auswaschen von Krankheitserregern darstellt. Wenn die Nasenschleimhäute jedoch stark anschwellen, bekommen viele Betroffene nur noch eingeschränkt Luft durch ihre Nase. Das ist insbesondere dann lästig und unangenehm, wenn eine trockene und verstopfte Nase die wohlverdiente Nachtruhe raubt.

  • Presseinformation: Radikaler Abbau der Rechte der Patienten durch die AOK Hessen!

    Die AOK Hessen hat eine Ausschreibung für die Versorgung der Krebspatienten mit Zytostatika vorgenommen. Damit wurden 12 Apotheker in Hessen in Selektivverträge für die medikamentöse Versorgung dieser Patienten eingebunden.

  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

    COPD ist die medizinische Abkürzung für den englischen Begriff "chronic obstructive pulmonary disease". Auf Deutsch heißt dies "chronisch obstruktive Lungenerkrankung". Das Schlüsselwort ist "obstruktiv": Es besagt, dass die Atemwege verengt oder eingeengt sind. Diese Einengung ist für die wichtigste Folge der COPD mitverantwortlich: Menschen mit fortgeschrittener COPD bekommen nur schwer genügend Luft. Schon Alltagstätigkeiten können ausreichen, um außer Atem zu geraten - Treppensteigen, Gartenarbeit, ein Spaziergang. Einige Menschen mit COPD haben Angst, zu ersticken.

  • Wie beantragt man eine pulmonale Rehabilitation?

    Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) können schon alltägliche Aktivitäten sehr schwer fallen. Wenn die Symptome trotz angemessener Behandlung unvermindert anhalten und es kaum noch gelingt, am öffentlichen Leben teilzunehmen, kann eine pulmonale Rehabilitation eine Möglichkeit sein.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Osteoporose\" am 12.03.2014

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Osteoporose“ am 12.03.2014

  • EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2014

    Experteninterview zum Thema Osteoporose

    Privatdozentin Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Fachärztin für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Oberärztin der Frauenklinik und Leiterin des Osteoporosezentrums, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität, München.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2013

    Osteoporose, die schleichende Gefahr

    Frauen jenseits der 50 haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Wer gegen den Knochenschwund rechtzeitig aktiv wird, kann jedoch wirksam gegensteuern. Am Telefon gaben vier Experten wichtige Tipps zum Thema.

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